Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen - Sexgeschichten

Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen

... steigen. Komm, knie dich hin, dann rutsche hoch, ich will deinen Schwanz mit meinen Titten ficken. Da dachte ich: Was hast du dir denn da für ein geiles Weib angelacht. Die sagt einfach, was ich machen soll und fertig. Das war wieder eine neue Erfahrung, dazu noch eine sehr angenehme. Ich rückte also nach oben. So weit bis sie meinen Schwanz gut zwischen ihre wunderbaren Hügel drücken konnte. Ich glaubte, ich würde verrückt, so geil war das. Ich war nun so geil, dass ich ihr am liebsten eine Ladung von meiner Ficksahne auf die Titten gespritzt hätte. Ob sie das gemerkt hat oder mich einfach nur noch mehr reizen wollte, weiß ich nicht. Jedenfalls drückte sie ihre Bälle noch etwas mehr zusammen und forderte mich auf ihr zwischen die Möpse zu spritzen. Spritz ordentlich weit.

Nun konnte ich mich nicht mehr halten. Mein Schwanz fing an zu pochen und dann war es geschehen. Mein schleimiges Zeug hatte soviel Druck auf der Nille, dass ihr tatsächlich ein Teil davon in ihr Gesicht klatschte. Den nicht unerheblichen Teil rotzte ich auf ihre Titten.

Dumm war sie nun wirklich nicht. Sie wischte meine Sahne aus ihrem Gesicht zusammen. Um es mir mit den Fingern in meinem Mund zu versenken. So oft ich auch schon gefickte habe. Meine eigene Sahne habe ich noch nie probiert. Das war aber noch nicht alles. Als im Gesichts nichts mehr zu finden war, streckte sie mir ihre stark besamten Titten entgegen. Nun lecke auch das ab. Du hast mir meine Titten voll gespritzt, nun lecke sie auch ...

... wieder sauber. Anfangs war es schon etwas komisch, die eigene Sahne wegzulecken. Vom Finger ablecken, war schon ungewohnt für mich, doch nun diese große Menge, selber schlucken, war etwas ganz anderes. Damit ich die Titten auch überall lecken musste, verteilte sie alles möglichst gleichmäßig auf ihren Hügeln. Nur die Brustwarzen ließ sie aus. Warum sie das machte, sollte ich bald erfahren. Diese bisher kleinen Dinger wuchsen, während ich ihre Möpse leckte, zu ungeahnter Größe heran. Ich habe sie nicht gemessen, es waren bestimmt fast 5 cm. Nur deshalb hatte sie dort nichts hingeschmiert. Ich hätte sonst nur die ´langen Nippel im Auge bzw. im Mund gehabt.

Gerne hätte ich ihr einen oder zwei Finger in ihre Möse gesteckt, doch dafür war es zu eng in der Badewanne. Trotzdem merkte ich, wie sie immer geiler wurde. Als wenn es ein Versehen gewesen wär, hat sie heimlich den Stöpsel aus dem Abfluss gezogen, sodass das Wasser auf einmal weg war.

Nun komm hoch, dann kannst du mich abtrocknen meinte sie da. Wir raus aus der Wanne. Das Handtuch hatte ich schon für sie bereitgelegt. Konnte ich denn vorher wissen, was da passiert ist? Na, jedenfalls nahm ich das Handtuch und rubbelte sie ordentlich ab. Erst da konnte ich richtig erkennen, wie gut sie gebaut war. Schlank war sie, aber nicht dürr. An genau den richtigen Stellen ein paar Pölsterchen. Ihre Möpse waren größer als meine Hand. Um sie richtig zu umfassen brauchte ich schon beide.

Viel zu schnell hatte ich sie trocken ...