Spiel mit dem Feuer
Datum: 17.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... Märchengarten!", murmelte sie leise, wobei sie erschauernd spürte, wie er sie von hinten mit seinen Armen umschlang und gegen sich drückte.
„Es ist dein Schloss und dein Märchengarten, wenn du willst! Ich liebe dich und begehre dich! Ich will dich immer um mich haben!", hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern, während seine Hände ihren spitzen Busen streichelten.
„Du verdrehst mir schon wieder den Kopf und ich kann mich nicht dagegen wehren!", seufzte Anita und wand sich wohlig an seiner Brust.
Plötzlich wurde sie steif wie ein Brett und riss erschreckt die Augen auf. Rainers Hände waren dabei ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Nicht!", keuchte sie entsetzt, „Ich möchte das nicht!".
In Rainer wallte Entschlossenheit hoch. Für ihn war es jetzt genug des Herumzickens. Er wollte endlich nackte Tatsachen sehen!
„Na gut! Dann mache ich mal den ersten Schritt!", sagte er mit blitzendem Blick, löste sich von ihr und begann sein Hemd zu öffnen.
Anita sah ihm wie erstarrt zu, wie er sein Hemd auszog, es achtlos zu Boden warf und dann zum Hosengürtel griff, um die Jeans fallen zu lassen. Der Anblick seines Oberkörpers mit der breiten Brust ließ die Schmetterlinge in Anitas Bauch verrückt spielen und sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde, was sie in schlichte Panik versetzte, weil kein Höschen da war, dass den feuchten Segen aufsaugen konnte.
„Das machst du nicht! Du lässt deine Hose nicht herunter!", keuchte sie mit rotem Gesicht.
Rainer lachte: „Oh doch, mein ...
... Engel! Es ist Zeit, die Kleidung abzulegen und die Prüderie an der Garderobe abzugeben! Zudem siehst du nicht mehr, als du im Feibad gesehen hast!"
Die Jeans fielen auf seine Füße und Anita sah gebannt und fasziniert einen knappen Männerslip, der die Dreifaltigkeit Rainers abbildete, als ob er nackt sei. Der Schwanz war nach oben gedrückt und zeigte in der Ausbuchtung eine gewaltige Länge.
Mit der Bemerkung „Der wartet auf dich!", warf sich Rainer in einen Sessel und sagte mit hypnotisierendem Blick : „Jetzt bist du dran!"
Anita hatte Herzklopfen und wilde Scham schüttelte sie, als sie piepste: „Na gut! Aber der Rock bleibt an!"
Auf sein zustimmendes Nicken, zog sie Bluse und BH aus, bedeckte ihren nackten Busen aber sofort mit ihrem Arm.
„Und jetzt Arme runter und komme zu mir auf meine Knie! Ich will deine süßen Titten bewundern!" murmelte Rainer mit Nachdruck.
Anita kam wie in Trance auf ihn zu und ließ sich wie eine Puppe auf seine Knie dirigieren. Er hob ihren Rock und drückte sie seine Knie zwischen ihren Schenkeln auf sich, dass sie rittlings auf ihm saß und der Rock über den vier Beinen, einer Glocke gleich, herunterhing. Der Kontakt ihres nackten Po mit seinen Knien versprühte bei beiden Lustschauer. Während Anita seine Haut mit grusliger Erregung genoss, durchfuhr Rainer eine Erkenntnis wie ein Hammerschlag. Er spürte Haare! Sie war nackt unter dem Rock! Gleichzeitig wusste er, warum sie sich geweigert hatte, den Rock auszuziehen.
Er vergrub sein ...