1. Spiel mit dem Feuer


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... weil er für sie der Inbegriff eines „Omarockes" war, und eine Bluse aus dem Schrank und wechselte die Bekleidung. Als sie wieder vor dem Spiegel stand und sich begutachtete, war sie sichtlich erleichtert. Der Rock war weit und reichte bis zu den Waden, so dass nicht die geringste Ahnung aufkommen konnte, dass sie darunter nackt war. Die weiße Bluse stand dazu allerdings in grobem Kontrast, weil sie eng und tief ausgeschnitten war, so dass ihre Brüste zwischen einer tiefen Kuhle spitz heraus standen. Doch dies störte Anita nicht, weil ihre ganze Wahrnehmung auf ihren Rock gerichtet war, unter dem ihre Muschi unverpackt den Liebkosungen von Rainer entgegen gierte.
    
    Rainer begrüßte Anita mit strahlendem Lachen an der Haustüre, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
    
    „Willkommen bei mir zu Hause!", sagte er sichtlich glücklich.
    
    Dann fügte er schmunzelnd hinzu: „Du siehst hübsch aufregend aus! Oben rum wie ein Luder und unten wie eine alte Frau, die etwas zu verstecken hat." Anita stieß rot werdend heraus: „Pfui schäme dich! Das ist kein nettes Kompliment".
    
    Seine Antwort war ein weiterer Kuss, nachdem er entschuldigend gemurmelt hatte: „Du darfst bei mir nicht alles auf die Goldwaage legen! Das mit dem Verstecken war sehr lieb gemeint. Dein langer Rock verführt mich aufreizend zu suchen, wonach ich dürste!"
    
    Anita schwieg erschauernd, denn er hatte angesprochen, wonach sie sich sehnte. Nachdem er sich von Anita gelöst hatte, führte er sie in sein ...
    ... Wohnzimmer, das Anita mit seiner Größe und großzügigen Einrichtung fast erschlug.
    
    „Wenn du möchtest, zeige ich dir erst mal mein Haus. Das habe ich bei anderen Frauen zwar nie gemacht, aber dir möchte ich es zeigen. Du sollst dich hier wohl fühlen können!", sagte Rainer.
    
    Der Rundgang durch das weiträumige Haus nahm einige Zeit in Anspruch. Rainer ließ keinen Raum aus, sondern versah jeden mit erklärenden Kommentaren, die aufgrund ihrer versteckten Frivolität bei Anita die Schmetterlinge im Bauch aufweckten. Im Schlafzimmer, das von einem breiten Bett beherrscht wurde, wurde Rainer deutlicher.
    
    Er nahm sie in den Arm und sagte mit Blick auf das Bett: „Mein Engel, das wartet auf dich! Es wird unsere Tummelwiese sein, in dem du meinen Schwanz bejubelst und in dem du zum brünstigen Weib wirst!"
    
    „Mein Gott, Rainer! Du bist ordinär! Für mich steht überhaupt noch nicht fest, ob ich das will, obwohl ich dich sehr lieb habe. Du hast einen großen Frauenverschleiß und ich möchte nicht zu diesen gehören!", stieß Anita heraus und drängte zur Türe.
    
    Rainer folgte ihr, während er antwortete: „Du wirst es wollen! Ich weiß es! Wir werden in den Kissen in unserer Liebe verschmelzen und sie vollenden! Ich liebe dich! Und das sage ich nicht nur, weil ich dich ganz haben will!"
    
    Im Wohnzimmer zurück, stand Anita an der großen Fensterfläche, die einen Blick in den gepflegten Garten bot und genoss verzückt den Ausblick.
    
    „Du musst tierisch reich sein! Das hier ist ja ein Schloss mit einem ...
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