1. Vorführen ist geil III


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ihm stand, war es um seine Fassung geschehen. Er hüstelte, wackelte hin und her, seine roten Ohren wurden noch röter, während er ihre Familienjuwelen mit Stielaugen betrachtete. Ich drückte ihr den Sonnenanzug in die Hand. Nun stecken Sie schon ab. Vera zog das Fetzchen fast begierig an. Schon am Brustteil kam er nicht umhin, ständig ihre Brüste und Zitzen zu berühren, damit er sie nicht mit seinen Nadeln stach. Ich ließ ihn hin- und herstecken, damit nicht zu viel aber auch nicht zu wenig von den prachtvollen Äpfeln zu sehen war.
    
    Der pikantere Teil war natürlich das Abstecken des Unterteils. Es ging darum, es vorne und hinten hautnahe zu ändern. Von vorne betrachtet, sollte es gerade die großen Schamlippen bedecken, von hinten nach unten spitz verlaufend den größeren Teil der unteren Backen freilassen und im Schritt so knapp sein, dass es über dem Loch nur ungefähr einen Zentimeter breit war. Da war viel zu messen und zu stecken: Vera im stehen, Vera im Sitzen auf dem Schneidertisch, Vera auf dem Schneidertisch liegend. Schließlich war im Schritt ein deutlicher feuchter Fleck; der Meister hatte glänzende Hände von ihrem Saft und einen gewaltigen Ständer. Als human denkender Mensch entschied ich: Vera, hol ihm einen runter! Der Türke lehnte sich schwer atmend gegen seinen Tisch, als Vera seine Hose öffnete, sein beschnittenes Teil herausholte und fachkundig leer molk. Zum Abholen schickte ich Vera dann allein hin, wobei uns beiden klar war, dass sie den Sonnenanzug noch ...
    ... ein Mal würde anprobieren können. Als ich dann abends von der Arbeit nach Hause kam, führte sie mir das Teil kokett vor. Es saß wirklich wie gewünscht. Große Klasse, was hat es denn gekostet. Nichts, ich musste ihn nur noch mal wichsen. Das ist aber sehr günstig. Von da an wurden Änderungen an Veras Kleidung nur bei dem Türken in Auftrag gegeben. Vera zahlte stets mit Handarbeit, später, als man vertrauter mit einander war, nicht nur beim Abholen, sondern auch beim Bringen. Es wird halt alles teurer.
    
    Unser erster gemeinsamer Urlaub führte uns 14 Tage an die dalmatinische Küste. Veras Gepäck war überschaubar: ein Kleid während der Fahrt, sechs weitere zum Wechseln, der Sonnenanzug (den sie dann doch nicht gebraucht hat) und für abends, wenn es kühler wird, einen Strumpfgürtel mit Strümpfen. Es war traumhaft. Wir waren unverändert schwer verliebt und konnten die Hände nicht von einander lassen. Ich nahm sie ausgiebig vor dem Frühstück, in der Mittagssiesta und vor dem Abendessen. Dazwischen am Strand war Vera stets und für sie eigentlich auch selbstverständlich nackt, meistens der einzige Nackedei, was aber von den übrigen Gästen nicht beanstandet wurde. Kamen ältere Ehepaare an den Strand, wählten sie meistens auf erkennbaren Wunsch der Frau jeweils eine möglichst von uns entfernte Stelle. Das konnte ich verstehen: Warum den eigenen Mann in Versuchung führen, Vergleiche anzustellen.
    
    Die Hitze und der viele Sex taten bei Vera unerwartet ihre Wirkung. Eines Abends, wir ...