1. Vorführen ist geil III


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wollten gerade zu Bett, klagte sie über Schwindel und Schwäche. Ich zog ihr rasch ein Kleid über und ging mit ihr zu Rezeption, um nach medizinischer Hilfe zu fragen. Es gab in dem Örtchen jedoch keinen Arzt, sondern nur eine Sanitätsstation, bemannt mit einer Krankenschwester, gerade um die Ecke. Dort angekommen trafen wir die Krankenschwester im Plausch mit drei einheimischen Fischern. Sie wünschte; Vera mit dem Stethoskop abzuhören, und machte keine Anstalten, die drei Männer des Raumes zu verweisen. Mir war es eigentlich auch egal, weil ich mir Sorgen um Vera machte. Also zog ich den Reißverschluss im Rücken des Kleides runter. Anstatt das Kleid, wie von mir erwartet, durch Anwinkeln der Arme aufzufangen, blieb Vera mit hängenden Armen stehen. Das Kleid schoss zu Boden. Da stand sie in ihrer ganzen natürlichen Pracht. Das kroatische Geplapper der Fischer verstummte, die Schwester hörte Vera ganz unbewegt von vorne und hinten ab, und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich trotz der Probleme der armen Vera ein Hosenrühren bekam. Die Schwester kam schließlich zu dem Schluss, dass der Fall jenseits ihrer Kompetenz läge und empfahl uns die Poliklinik, die Bolnica, im nächsten Städtchen.
    
    Dort angekommen, es war schon nach Mitternacht, empfing uns ein stämmiger Pfleger. Ich schilderte ihm das Problem, er führte uns in einen kleinen Warteraum und ordnete an, dass sich Vera schon mal gannzz frei machen solle. Also zog ich sie wieder nackt aus. Nach zehn Minute kam der ...
    ... Pfleger in Begleitung eines jungen Arztes wieder. Der besichtigte die Nackte ungerührt der Pfleger war sichtlich interessierter und forderte uns auf, ihm ins Untersuchungszimmer zu folgen. Dies lag nicht etwa, wie zu erwarten gewesen wäre, neben an, sondern fünf Türen weiter den Gang herunter, vorbei an ungefähr einem halben Dutzend Männern und zwei Knaben, die da in Erwartung ihrer Behandlung rumdösten. Unserer ansichtig wurden sie aber alle glockenwach.
    
    Im Untersuchungszimmer half ich Vera auf die Liege. Der Arzt untersuchte sie von Kopf bis Fuß, auskultierte den Rücken, nahm eine Druckprüfung am Unterbauch vor. Dann besichtigte er auch noch Vulva und Vagina, letzter mit einem beleuchteten Spekulum. Ich habe bis heute den Eindruck, dass das erste die Pflicht und das letzere das Vergnügen war. Wie auch immer. Jedensfalls hatte ich jetzt eine vollwertige Erektion. Der Arzt kam zu dem Ergebnis, sie habe einen zu niedrigen Blutdruck auf Grund von Erschöpfung, und gab mir eine Handvoll Antihypotonika mit. Dann brachte der Pfleger uns beide an den hocherfreuten, ihre Malesten vergessenden Patienten ins Wartezimmer zurück. Ich zog Vera wieder an, und wir kehrten zurück ins Hotel.
    
    Die Diagnose war richtig. Zwei Tage ohne Sex und ohne Sonne, und Vera war wieder die alte.
    
    Zarte Gemüter werden mich sicher schelten, dass ich angesichts der Leiden meiner Liebsten mich auch noch an ihre Zurschaustellung aufgegeilt habe. Aber, erstens ist mann gegen das Wirken der Natur machtlos, ...