Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Glück, daß darin bestand, daß ich ein so schönes Mädchen kennengelernt hatte, das offenbar keine Scham empfand, das auf sinnliche Eindrücke aller Art abfuhr und obendrein damit auch nicht hinterm Berg hielt.
"Sagst du mir, wer dir das alles beigebracht hat?" bat ich Birgit. Es unterlag für mich keinem Zweifel, daß Birgit in irgendeine "Schule" gegangen war.
"Beigebracht.... wieso...?"
Na," lachte ich, "so ganz unerfahren im Umgang mit Frauen bin ich ja nun auch nicht. Ich habe bisher noch kein Mädchen in deinem Alter getroffen, das diese deutliche Sprache spricht und das an den sexuellen Praktiken Gefallen hat, die du mir gerade so warm beschrieben hast. Darauf kommt man nicht von allein."
"Ach, das meinst du. Ja, das habe ich von mei.... mei... ei.... nein, ich sag's nicht. Vielleicht später mal.... später, wenn wir uns sehr lange und sehr gut kennen. Aber was ist eigentlich.... wollen wir quatschen..?"
"...... oder besser ficken....?"
"Harald.....ja..... geil ficken..... komm', zieh' mich aus..... mach' mich nackt... ich gehöre dir..... du kannst wirklich fast alles mit mir tun."
"Und was nicht?"
"Das wirst du dann schon merken," wich Birgit aus, die nun näher an mich herantrat,als erstes den Zip meiner Hose öffnete und dann den Gürtel löste. Kurz darauf, meine Hose hatte sich schon um meine Füße gewickelt, schob sie mir den Slip bis auf die Knie herab, sodaß mein Liebesschwert sozusagen freischwebend und leicht nach oben gerichtet frei im Raum ...
... stand.
Ich war steif und hart und mein Glied zuckte sichtbar vor Erregung.
Birgit starrte mit brennenden Augen auf das, was da vor ihr in die Höhe ragte und aus ihrer Kehle löste sich ein dumpfes Stöhnen. Wenn ich nun gedacht hatte, sie würde nach meinem Speer fassen, so sah ich mich getäuscht. Unverwandt darauf starrend, schob sie die Hände unter meinen Pullover und gab nicht eher Ruhe, bis ich nackt vor ihr stand.
Obgleich ich ja wirklich nicht unerfahren war, hatte ich doch ziemliche Schwierigkeiten nun Birgit zu entblättern. Ich empfand es als überaus erfreulich, daß sie mir half. Als sie auch die Strümpfe und die Strapse ausziehen wollte, bat ich sie, die Sachen anzubehalten.
"Hhmmmm.....," stellte Birgit fest, "offenbar ein Genießer, den ich mir da aufgegabelt habe. Aber... ich mags auch, wenn ich noch was anhabe..... es wirkt aufreizender..... obszöner.... geiler..."
Ohne, daß ich mich festhielt, oder daß ich gar ins Stolpern kam, gelang es mir, mich aus der Umklammerung der zu meinen Füßen hinabgerutschten Hose zu steigen. Als ich es geschafft hatte, umarmte ich Birgit, hob sie auf meine Arme und trug sie dann zu der breiten, gut gepolsterten Couch, die an der einen Längswand des Raumes stand. Sanft setzte ich Birgit ab und hockte auch schon auf Knien neben ihr auf dem Polster.
Während ich mich zu ihr hinüberbeugte und mich von ihrem Mund, über ihre rechte Wange und über ihren Hals zu den Brüsten hinunterküßte, umfaßte Birgit mit einer Hand meinen harten ...