Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... den Kopf, "was soll sie denn mit den anderen? Sie mag dich. Wenn ich mich nicht sehr täusche, dann hat sie sich zumindest in dich verknallt, wenn nicht gar verliebt. Sei doch ein wenig netter zu ihr... bitte.... mir zuliebe."
"Aaachhc... Jutta.... du verlangst aber auch was... erst muß ich den Trauzeugen mimen, zusammen mit der da.... und jetzt soll ich auch noch nett zu ihr sein.... Na gut, meinetwegen..."
Ich sah Birgit wieder, als Jutta und Heinz von ihrer Hochzeitsreise zurückgekommen waren. Die beiden hatten mich gebeten ihnen beim Einräumen ihrer neuen, eigenen Wohnung behilflich zu sein. Wenn ich gewußt hätte, daß sie nicht nur mich um Hilfe gebeten hatten..... Als ich Birgit sah, konnte ich ja schlecht wieder umkehren, nicht?
Ich muß aber anerkennen, daß Birgit nicht die feine Dame spielte, sie faßte kräftig mit zu. Es war nicht zu übersehen, daß Jutta sie gern leiden mochte. Und zu übersehen war auch nicht, daß jedesmal, wenn Birgit mich ansah, eine Schatten von Traurigkeit über ihr Gesicht huschte. Hatte Jutta am Ende recht, wenn sie sagte, daß Birgit sich in mich verliebt hatte?
Am späten Abend -es war nur noch ein kleiner Rest Arbeit zu erledigen- saßen wir alle noch bei einer Flasche Wein zusammen. Jutta und Heiz lümmelten sich auf der breiten Couch herum, und so mußten Birgit und ich uns notgedrungen und dicht an dicht das zweisitzige Sofa teilen. Wie gern hätte ich eine Sitzgelegenheit für mich allein gehabt.
So aber war es für Birgit ein ...
... Leichtes den Körperkontakt zu mir nicht abreißen zu lassen und so fühlte ich ständig ihren Körper an meiner Seite und die intensive Wärme, die er abstrahlte. So sehr ich auch versuchte, Distanz zwischen uns zu schaffen, es gelang nicht. Irgendwann setzte die Armlehne meinem Weiterrücken ein Ende und selbst da noch hing Birgit wie eine Klette an mir. Ich fühlte mich sehr unbehaglich.
Trotz allem wurde es dann aber doch ein netter Abend, vor allem wohl deshalb, weil Birgit überaus interessant zu erzählen wußte. Als sie nach einem Blick auf die Uhr sagte, daß sie nun gehen müsse, war ich überrascht, daß es schon so spät war. Es war bereits zwei Uhr nachts.
Jutta wollte Birgit heimfahren. Als sie sich von mir verabschiedete -ich wollte mit Heinz noch ein letztes Bier trinken und dann die zehn Minuten nach Hause zu Fuß gehen- berührte mich das merkliche Zittern, das von Birgits Händen ausging, doch sehr. Tat ich dem Mädchen Unrecht?
Als Heinz und ich dann allein waren, fragte er:
"Sag' mal, was hälst du eigentlich von meiner Schwester?"
"Hhhmmm.... was soll ich sagen? Sie ist deine Schwester."
"Klingt ja nicht sehr begeistert! Du magst sie nicht, oder?"
"Mögen... nicht mögen," wand ich mich, schließlich wollte ich Heinz nicht unbedingt vor den Kopf stoßen, "sie ist einfach nicht mein Fall."
"Und was hast du an ihr auszusetzen?"
"Heinz, was soll das? Sie ist deine Schwester..... das akzeptiere ich. Muß ich sie deswegen auch mögen? Also ehrlich....."
"Schon ...