Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Lockstoffe einer zum Sex bereiten Frau reagieren. Ich hatte darauf spekuliert, daß meine Geilheit ansteckend wirken und dich mir näher bringen würde. Ist wohl schiefgegegangen, mein Experiment."
"Mach' dir nichts draus," entgegnete ich, "dafür ist es jetzt umso schöner und die Wirkung umso größer. Wenn..... wenn du nämlich nicht bald aufhörst mit dem geilen Gerede, wenn du mich nicht bald losläßt und wenn du weiter vor meinen Augen zwischen deinen Beinen herumspielst, dann.... also dann kann ich für nichts mehr garantieren."
"Macht es dich wirklich so geil, mir beim Wichsen zuzusehen....mich davon sprechen zu hören?
"Frag' doch nicht..... fühlst du es denn nicht..... hhhoohhhaaa..... hhhssss..... es geht bald los bei mir..."
"Doch.... natürlich fühle ich, wie es in deinem Schwanz zuckt..... aber.... du.... ich mag es so sehr... ich kann kaum damit aufhören.... geil reden und wichsen, wenn mir jemand dabei zusieht.... das geigt mich so an. Weißt du was? Ab sofort werde ich es dir immer sagen und wenn es geht, auch zeigen, wenn ich zwischen meinen Schamlippen herummatsche und an meiner Fotze spiele. .... jjjaaahhh..... aacchchjjaaa.... Harald... ich werde es nicht vor dir verheimlichen... Könntest du dir vorstellen, daß du daran Spaß hast.... Stell' dir vor, wir sitzen -wie letztens- in einem Café und du siehst, daß ich meine Beine auseinanderstelle und mit einer Hand dazwischen greife.... Und spätestens, wenn meine Finger sich in meinem Schoß verkrampfen, weißt du, ...
... daß ich mich befummele und irgendwann später siehst du in meinen Augen und daran, wie mein Mund sich verzieht, daß es mir kommt.... "
Ich stellte es mir vor und das war mein Fehler.
Von einem Moment auf den anderen brannte alle meine Sicherungen durch, peitschte ein Stromstoß durch sämtliche Nervenbahnen und unter hellen, lauten Schreien, gemischt mit urgewaltigem Stöhnen, ergoß ich mich, bespritzte Birgits Hand, die mich trotz meiner Warnung unverdrossen weiter masturbiert hatte. Mein Segen spritzte auf ihren sich plötzlich vorwölbenden Leib; bespritzte Birgit, die meinen Zauberstab nicht mehr nur hielt, die die aus mir hervorbrechenden Strahlen vielmehr lenkte, die ihn auf ihre Brüste richtete und nach unten, hin zu ihrem Schamdreieck.
Hoch aufgerichtet und meinen Kopf weit in den Nacken gelegt, stöhnte ich meine Lust gegen die Zimmerdecke.
Die Stellung, die ich nun eingenommen hatte, erlaubte es Birgit sich nun ihrerseits vorzubeugen, was sie auch tat. Voller Entzücken spürte ich dann, wie sich ihr warmer, weicher Mund über meinem erschlaffenden Glied schloß, wie ihre Zunge sich unter meiner Vorhaut schob und wie sie mich zu säubern begann.
Unverdrossen jedoch bearbeitete sie mit ihren Fingern weiterhin ihren Schoß und das Stöhnen tief in ihrer Kehle teilte sich meinen Nerven unmittelbar über die Spitze meiner Eichel mit. Den Blick aber, den Birgit mir von unten herauf zuwarf, diesen Blick werde ich nie vergessen. Ihre Augen glühten wie Kohlen; in ihnen war ...