Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... tust... ich gebe es dir zurück."
"Ja aber.... wie...?
"Ach, wie ich hereingekommen bin? Ganz einfach, Heinz hat mich 'reingelassen."
"Hei... Heinz....? Wie.... Wo...?"
"Bin schon da, mein Liebling," ertönte es aus der Küche und dann kam Heinz zu uns herein. Nackt, mit steifem Geschlecht, das er mit einer Hand umfaßt hielt. Auch sein Gesicht war stark gerötet und, anders als bei Birgit, war wilde Erregung in seinen Augen zu lesen.
Jutta löste sich von mir, richtete sich auf, wollte auf Heinz, ihren Mann, zugehen. Doch Heinz kümmerte sich nicht um sie. Vielmehr trat er dicht neben Birgit hin, um deren Taille er wie besitzergreifend seinen Arm legte. Birgit drehte den Kopf zur Seite, näherte sich dem ihres Bruders und ich sah, wie sie ihn auf das Ohr küßte, es anschließend mit spitzelnder Zunge beleckte.
Wohl ebenso empfänglich für diese Zärtlichkeit wie ich, sah ich, wie ein Schauer über Heinz' Körper lief, eine Gänsehaut sich ausbreitete. Und ich sah, wie Heinz genußvoll die Augen schloß, als Birgits freie Hand sich seines Gliedes bemächtigte, das sie zärtlich zu reiben begann.
"Ihr auch," fiel es mir wie Schuppen von den Augen, "Ihr treibt es auch miteinander."
"Was treiben wir?" hakte Birgit nach, "komm', sprich es aus.... sag' es uns... ich... ich will's hören..."
"Inzest," keuchte ich, "Ihr treibt auch Inzest.... genau wie Jutta und ich."
"Ja... jaahhhh," keuchte nun auch Birgit, "ja, Heinz und ich, wir treiben es miteinander... aber daß Ihr ...
... beide auch..."
Auch Jutta fand nun ihre Sprache wieder:
"Lange... macht Ihr das schon lange?"
"Schon lange," bestätigte Heinz, wobei er begann, Birgits Höschen nach unten zu schieben. Jetzt konnte ich sehen, was bis dahin von dem Stoff verborgen worden war. Birgit hatte drei ihrer Finger tief in ihrem Schoß, in dessen Tiefe sie genüßlich rieb.
Heinz loslassend vollendete sie das Werk, das er begonnen hatte und als sie aus ihrem Höschen stieg, sank sie in die Knie.
"Komm' her zu mir, mein Liebling," forderte sie mich auf zu ihr zu kommen.
Gespannt, auf das, was sie mit mir vorhatte, trat ich auf Birgit zu. Als ich in ihrer Reichweite war, faßte sie nach meinem Geschlecht, zog mich an ihm zu sich heran und als ich unmittelbar vor ihr stand, nahm sie alles, was ich im Augenblick zu bieten hatte, in den Mund. Ich fühlte Birgits Zunge über die Vorhaut huschen, sich darunter schieben und die Eichel umkreisen. Zwei, dreimal ging dann das so, dann entließ sie mich aus ihrem Mund und flüsterte:
"Aaachchc.... das habe ich schon immer mal gewollt.... an deinem Schwanz lecken, wenn er nach einer anderen Frau schmeckt.... du kannst mich für verrückt halten, aber... aber es war so geil, Euch zuzusehen.... dich... dich mit einer anderen Frau ficken zu sehen.... Sag' mir... willst.... möchtest du auch gern mal sehen, wie... wie ein anderer Mann mich fickt... möchtest du meinen Bruder mich ficken sehen...? Wenn du willst.... ich lasse es dich sehen.... stell' dir vor, wie ...