1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... bot.
    
    Jutta war möglicherweise ein klein wenig an diesem Orgasmus beteiligt gewesen. Denn als Heinz sich im Leib seiner Schwester versenkte, hatte sie nach Birgits Brüsten gefaßt, deren Warzen sie mit den Kuppen ihrer Daumen kräftig, aber doch sanft zu reiben begonnen hatte. Nun, nachdem sie das Zittern des orgasmierenden Frauenkörpers an ihren Fingern gespürt hatte, hielt sie es nicht mehr aus. Ihren Mann von Birgit förmlich herunterzerrend, beugte sie sich zuerst zu ihm hinunter, nahm sein noch hartes Glied in ihrem Mund auf, lutschte daran, beleckte es mit breiter Zunge.
    
    "Aaachcch... Heinz..... wie du schmeckst... ooohhh.... so geil nach Fotze.... nach fremder Fotze..."
    
    Noch ein-, zweimal mit der Zunge über seine Eichel fahrend wandte Jutta sich dann um und fiel, ja, so muß ich es sagen, fiel dann über Birgit her. Ich hörte nur noch glucksende, saugende, matschende Geräusche, sah, wie Birgit sich wie eine Schlange unter Juttas Zungenschlägen wand, wie sie sich über den Boden bewegte, nicht eher Ruhe gab, bis sie sich in die ‚69' unter Jutta geschoben hatte und dieser die Zärtlichkeiten genauso heftig und wild zurückgab, wie sie sie empfing.
    
    Ein Blick zur Seite hin belehrte mich, daß Heinz genauso fasziniert auf unsere Frauen starrte wie ich und ich sah zu meinem Erstaunen, daß er nicht abschlaffte. Er war steif gebleiben, genauso steif, wie ich mich wieder werden fühlte.
    
    Ein kurzer Blick des Einverständnisses zwischen uns beiden und schon drehten wir mit ...
    ... vereinten Kräften die beiden einander wie besinnungslos leckenden Frauen in die Seitenlage. Dann schob ich mich hinter Birgit und Heinz sich hinter Jutta, hoben den jeweils oben liegenden Schenkel an, legten ihn über unsere Hüften, stießen unsere Lanzen in die weit offenen Liebesgrotten unserer Frauen hinein. Wenige Bewegungen in Birgit und einige wenige Berührungen von Juttas Zunge, die alles beleckte, was in ihrer Reichweite war, genügten, um mich abermals zur Auslösung zu bringen.
    
    Ich schrie, schrie meine Lust laut und hemmungslos hinaus und es beglückte mich sehr, die anderen in gleicher Weise mir antworten zu hören. Einen ganz besonderen Kick aber gab es mir, mich mitten im Orgasmus aus Birgit zu lösen und den Rest meines Ergusses in Juttas Gesicht und Mund zu spritzen.
    
    Für einige Minuten gaben wir uns dem Nachgenuß hin und es dauerte dann noch einige Zeit, bis wir wieder richtig bei uns waren. Ein so aufwühlendes Erlebnis hatte noch niemand von uns gehabt. Daß sich darüber hinaus zwei Geschwisterpaare, die es schon seit Jahren miteinander trieben, über Kreuz gefunden hatten, war schon eine seltsame Laune des Schicksals.
    
    Ganz Hausfrau ging Jutta anschließend in die Küche und bereitete auch für Heinz, der noch nichts gegessen hatte, belegte Brote zu. Birgit half ihr. Unterdessen berichtete Heinz:
    
    "An dem Seminar nimmt nicht eine einzige Frau teil, nur Männer. Na ja... und weil mir mein Ding so stand und ich ja nicht schwul bin und auch nicht ins Bahnhofsviertel ...
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