Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... uns kam," setzte Birgit kichernd hinzu, "Paps und Mutti kamen genau im richtigen Augenblick um mitzukriegen, wie Heinz seinen Schwanz aus mir zog und mir sein Zeug auf den Bauch spritzte, während ich mich in voller Extase unter ihm krümmte."
"Ja, und die Folge war," fuhr Heinz vor, "daß wir danach erstmal 'ne lange Gardinenpredigt zu hören kriegten; über das, was man tun darf und was man nicht tun darf, über das, was verboten ist und und und."
"Und das Ende vom Lied war," war Birgit nun wieder an der Reihe, "daß Paps und Mam uns auch ganz deutlich sagten, daß sie zwar nicht gut fänden, was wir getan hätten und daß wir damit aufhören müßten. Ihnen sei aber auch klar, daß sie es zwar verbieten, ein Verbot aber nicht überwachen und daß sie es deshalb letzten Endes auch nicht verhindern könnten, wenn wir weiterhin miteinander vögelten. Ja, das sagten sie: Vögelten! Wenn wir es aber schon täten, dann sollten wir um Himmels willen aufpassen, daß kein Außenstehender was merkt und ich dürfe nie, nie vergessen, die Pille zu nehmen."
"Eure Eltern....," stellte ich fest, "also ich find' sie bonfortionös... wenn ich mir da unsere vorstelle... nicht dran zu denken, was sie mit Jutta und mir gemacht haben würden und vielleicht noch machen, wenn sie es jemals erfahren...."
"Sagt mal," brachte Jutta nun energisch die Sprache auf ein anderes Thema, "was wollen wir eigentlich? Über unsere Eltern reden? Ich denke, wenn Heinz aus einem ganz bestimmten Grund die weite Strecke ...
... gefahren ist, dann soll er sie wenigstens nicht vergeblich hinter sich gebracht haben.
"Ihr beide," damit meinte sie Birgit und mich, "könnt ja machen, was Ihr wollt. Was Heinz und ich tun werden, ich weiß es."
Damit krabbelte sie von Heinz' Schoß herunter, ließ sich vor ihm auf die Knie nieder und schon verschwand sein noch wachsweiches Glied in ihrem Lutschmund. Nicht lange dauerte es, bis Juttas Bemühungen sichtbaren Erfolg hatten.
Birgit sah überaus interessiert zu und meinte dann:
"Keine schlechte Idee, die deine Schwester da hat."
Sprach's und schon tat sie es ihr nach. Auch ich zeigte überraschend schnell Wirkung und bald darauf glitt Birgit mit leckender Zunge über die gesamte Länge meines voll versteiften Geschlechts.
Doch das war nur das Vorspiel. Als Jutta überzeugt war, daß sie zum Kern der Sache kommen konnte, zerrte sie Heinz aus dem Sessel und sorgte dafür, daß er sich neben mich auf die Couch setzte. Als er seinen Platz gefunden hatte, schob Jutta ihm die Beine zusammen.
Alles, was Jutta mit Heinz anstellte, machte Birgit ihr nach und gleich darauf saß auch ich so da.
Noch einmal beugten Jutta und Birgit sich zu uns beiden hinunter und noch einmal verschwanden unsere Latten zwischen wollüstig sich höhlenden Wangen. Wie auf ein gemeinsames Kommando hin drehten Jutta und Birgit sich dann um, nahmen unsere Beine zwischen die ihren und beugten sich nach vorn. Wir konnten von hinten zwischen ihre Schenkel und Pobacken sehen, zwischen denen hindurch ...