Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... vorhergehende Hochzeit inzwischen ja auch möglich und nicht mehr so ‚undenkbar', wie es das noch wenige Jahre zuvor gewesen war.
Jahr für Jahr wurden die Kinder älter und wir mit ihnen. Doch die Kinder wurden nicht nur älter, sie wurden auch neugieriger und ja, erwachsener eben. Wir alle, die ganze Familie mußten zwangsläufig ‚vorsichtiger' werden.
Das hieß zwar nun nicht, daß wir, Jutta, Heinz, Birgit und ich und auch Karin und Paul, uns vor unseren Kindern ‚versteckten'. Sie wußten von klein auf, daß ihre Eltern und Großeltern nicht anders aussahen, als sie selbst, und sie akzeptierten die Tatsache, daß wir nur größer und an gewissen Stellen behaart waren, ganz selbstverständlich. Wir ließen sie auch nicht im unklaren darüber, daß es nur wenige Jahre dauern würde, bis sie selbst ähnlich aussahen, wie wir.
Bei aller Offenheit, die wir im täglichen Zusammenleben mit unseren Kindern pflegten, blieb eines jedoch selbstverständlich ein gut behütetes Geheimns: Nie machten wir auch nur eine Andeutung über das tatsächliche Verhältnis, in dem wir als Eltern einerseits und Paul und Karin als Eltern der Eltern miteinander lebten.
Zu Anfang, als unsere Kinder noch klein waren und tatsächlich auch schliefen, wenn sie ins Bett gesteckt wurden, war unser sexuelles Beisammensein ja noch recht einfach gewesen. Doch je älter Sabine und Rolf, Gitta und Clas wurden, umso schwieriger wurde es für uns, uns zu einer unserer Inzest-Feten zusammenzufinden.
Nur, wenn die Kinder, ...
... aus welchen Gründen auch immer, nicht anwesend waren und mit einer überraschenden Rückkehr nicht zu rechnen war, ‚feierten' wir unsere Inzest-Orgien. Meistens waren wir dann bei Karin und Paul.
Später fanden diese immer seltener werdenden Zusammenkünfte fast ihr völliges Ende. Es war einfach zu gefährlich geworden. Kinder reden nun mal, machen sich gern interessant und verstehen so manches ja auch nicht oder falsch. Das Risiko, daß unser besonderes Verhältnis in unserem Ort breitgetreten wurde, erschien uns denn doch zu hoch. Ganz abgesehen davon, wußten wir ja auch nicht, wie die Kinder reagieren würden. War es noch einigermaßen normal, daß sie wahrscheinlich wußten, was geschah, wenn ihre Eltern sich liebten, so würde das Wissen, daß diese Liebe sich in nicht unterscheidbarer Weise auch auf die anderen Familienangehörigen erstreckte, doch zunächst zumindest Erschrecken hervorrufen. Und was würde nach dem Erschrecken kommen? Nein, wir mußten die Entwicklung der Dinge abwarten.
Wir mußten also andere Wege finden, wenn wir einander nicht aufgeben wollten und wir fanden sie.
Unser aller Verhältnis zueinander entwickelte sich in den Jahren fast zwangsläufig nun so, daß es das gemeinsame Zusammensein kaum noch gab. Nur, wenn es sich gefahrlos machen ließ, beispielsweise, wenn die Kinder auf einer Klassenfahrt waren, und wir Lust auf geilen Gruppensex verspürten, trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abend. Meistens aber war es so, daß nur jeweils zwei von uns zusammen ...