Die Jagdinsel
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byPeter_Carsten
... dir das große Schmerzen zu..." Er bemerkte, wie Alicia bei dem Wort "Brüste" nervös zusammengezuckt war. Lange kam keine Antwort. Doch schließlich wurden ihr die Schmerzen zu groß. "Hephion, was... was kann ich dagegen tun?" Hephion hatte die ganze Zeit über eine Lösung nachgedacht. "Du musst versuchen mit deinen Händen die Milch aus.... aus dir heraus zu drücken." Wieder regte sich Alicia lange nicht, nur ihr unregelmäßiger Atem verriet, dass sie noch immer neben ihm lag. Dann setzte sie sich unvermittelt auf. Sie wollte sich mit überkreuzten Armen das Hemd über den Kopf ziehen, hielt dann aber mitten in der Bewegung inne. "Hephion, bitte versprich mir, dass du dich wegdrehst!"
Hephion drehte sich folgsam um. Seine Gedanken wirbelten durcheinander. Er musste sich eingestehen, dass ihn die Art und Weise erregte, wie Alicia ihr Hemd über den Kopf ziehen wollte. Er wünschte sich, es wäre nicht so dunkel gewesen, denn dadurch hatte er nichts erkennen können. Doch im nächsten Augenblick schalt er sich bereits für diesen lüsternen Gedanken. Alicia wendete sich ihrerseits ab und umfasste dann ihre linke Brust. Sie massierte und strich über den Busen, doch das Ergebnis waren nur weitere schreckliche Schmerzen für nur sehr wenig Milch. Nachdem sie es noch ein paar Mal versucht hatte gab sie auf. Sie hielt sich die Brüste mit ihren Händen zu und drehte sich leise weinend wieder auf den Rücken. "Hephion, es geht nicht. Ich halte es nicht mehr aus... Es muss doch eine Lösung ...
... geben..." Hephion brauchte nun seinerseits einige Zeit, bis er antwortete. "Es gibt eine einfache Lösung, doch wirst du diese nur schwer ertragen." Alicia konnte vor Schmerzen kaum einen klaren Gedanken fassen. "Ich mache, was immer du willst, ich ertrage es nicht länger." Leise und mit rauer Stimme trug Hephion seinen Vorschlag vor. "Ich... könnte die Milch absaugen..." Lange blieb es still. In Alicia tobte ein Kampf. Doch die Schmerzen ließen ihr letztendlich keine Wahl. Mit einem Seufzen setzte sie sich auf, und ließ die Hände sinken. Sie drückte den Oberkörper leicht durch, sich ihrer Nacktheit peinlich genau bewusst. "Hephion, es ist in Ordnung. Bitte tue es. Aber versprich mir, tue nur das Notwendige, bitte nutze die Situation nicht zu deinem Vorteil aus! Du darfst nur die Milch heraus saugen, nichts anderes." Erregt setzte sich Hephion auf. Mitten in der Nacht war er alleine mit einem wunderschönen Mädchen und sie bot sich ihm barbusig an. Er konnte zwar nur noch ihre Konturen erkennen, weil es zu dunkel geworden war, aber als er sich zu ihr herüberbeugte, fand er schnell die ihm dargebotene Brust.
Behutsam nahm er die Brustwarze mitsamt Vorhof in den Mund und begann langsam zu saugen. Ein warmer Milchstrahl füllte seinen Mund. Alicias Muttermilch schmeckte sehr süßlich, aber auch auf ihre eigene Art ölig. Schnell fand er Gefallen an ihrem Geschmack und so begann er fester und fester zu saugen. Alicia stöhnte auf. Mit einer Hand stütze sie sich ab, mit der anderen fuhr sie ...