Die Jagdinsel
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byPeter_Carsten
... durch seine Haare. Ein neues unbekanntes Gefühl erfüllte sie, es begann in ihrer Bauchmitte und breitete sich warm über ihren ganzen Körper aus. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis Hephion spürte, dass ihre Brust leer gesaugt war. Gierig wandte er sich Alicias zweitem Busen zu. Sie stützte nun wieder beide Hände hinter sich. Als sie Hephions Lippen gierig an ihrer zweiten Brustwarze spürte, wurde diese hart und steif. Dann begann er stark und ungezügelt an ihr zu saugen. Der Milchstrahl schoss ihm in den Mund und rann warm seine Kehle herunter. Er ging deutlich ungestümer als beim ersten Mal vor. Alicia wusste nicht mehr wie ihr geschah, zu stark waren die Empfindungen die von ihrer empfindlichen Brustwarze ausgingen. Ohne es zu wollen, bog sie den Rücken noch mehr durch und ermöglichte es Hephion noch besser, an ihr zu trinken. Sie stöhnte leise auf... doch irgendwann waren auch bei dieser Brust die Milchvorräte erschöpft. Nachdenklich kleidete sich Alicia wieder an. Etwas Seltsames war geschehen. Die sinnliche Erfahrung in Verbindung mit tiefer Dankbarkeit gegenüber Hephion verdrängten ihre genetischen Befehle. Sie kuschelte sich mit dem Rücken voran in Hephion hinein, der auf der Seite lag und sie liebevoll ansah, auch wenn seine Augen die Dunkelheit der Nacht nicht mehr zu durchdringen vermochten.
"Alicia...Alicia... wach auf!" Hephions Stimme war panikerfüllt. Alicia öffnete langsam ihre Augen. Bevor sie einen Ton herausbekommen konnte, hatte Hephion ihr ...
... schon eine Hand über den Mund gelegt. "Das Echsenwesen ist wieder da!" Hephion ließ ihren Mund los und robbte zum Rand ihrer Mooskuhle. Mit schreckgeweiteten Augen sah Alicia ihm nach. Vorsichtig lugte er über den Rand. Der Kroton schien sie zu wittern. Er war noch gut siebzig oder achtzig Meter entfernt. Immer wieder kniete er sich hin und untersuchte ein Stückchen Waldboden. Langsam, aber zielstrebig kam er auf ihr Versteck zu. Hephion hatte genug gesehen. Er robbte schnell zu Alicia zurück und raunte ihr zu: "Der Kroton ist ganz in der Nähe. Er hat unsere Spur, verstecken ist sinnlos. Wir müssen laufen, das Echsenwesen ist zwar kräftig und schnell, aber es hat keine Ausdauer. Das ist unsere einzige Chance." Hephion half Alicia hoch. Sie begannen zu rennen, hinter den beiden ertönte ein triumphierendes Brüllen. Alicia wagte einen Blick zurück. Das Echsenwesen hatte sie sofort bemerkt und sich ebenfalls in Bewegung gesetzt. Im Laufschritt verfolgte es sie. Seine wuchtigen Beine stampften und es schien als würde der Waldboden erbeben. Doch so viel Kraft er auch ausstrahlte, der Kroton kam nicht schneller voran als sie selbst. Hephion lief voraus, brach durch Sträucher und Hecken. Für Vorsicht blieb jetzt keine Zeit, der Kroton musste auf Abstand gehalten werden. Wenn sie nur noch ein paar Minuten dieses Tempo durchhielten, würde das Echsenwesen aufgeben müssen. Vielleicht war dann ein gutes Versteck zu finden.
Doch in diesem Augenblick passierte es. Hephion wollte einem ...