Faszination
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: SuzieQ
... und ich eine Zeit lang von der Bildfläche verschwunden waren. "Also wenn Heiko schwul ist", versuchte ich eine neutrale Antwort, "dann bin ich eine Lesbe."
Auf dem Heimweg versuchte Holger näheres zu erfahren. "Wie weit musstest Du denn gehen, um Sicherheit zu erlangen", wollte er wissen. "So weit, bis ich sicher war", lautete meine lapidare Antwort. "Und wie weit war das", hakte er nach. "Weit genug eben, um sicher zu sein." Er hatte das ganze schließlich angestoßen, also sollte er doch zappeln.
Zu Hause angekommen, fiel er über mich her. "Habt ihr gefickt?" Er war nicht mehr zu bremsen, so scharf war er und mein schönes Kleid lag schon am Boden. Er küsste mich leidenschaftlich und tatschte an meinem Busen rum. "Vorsichtig", rief ich, "meine Lusteuter wurden heute schon mal in Anspruch genommen." Falsche Ansage! Jetzt kannte Holger kein Pardon mehr.
Er drängte mich zu dem kleinen, niedrigen Couchtisch, presste mich mit meinem Rücken auf die Tischplatte und riss mir meinen Tanga von den Hüften. Meine Beine, die mit den Füßen auf dem Boden aufsetzten konnten, spreizte er mit beiden Händen auseinander. Bestimmt erblickte er jetzt meine feucht schimmernde Spalte.
Ich sah seinen stieren Blick. Er konnte sich gar nicht von diesem Anblick lösen. War es Faszination, was ich aus seinen Augen ablesen konnte? Ich konnte es nicht eindeutig einordnen. Dann brach es aus ihm hervor: "Ist das geil!"
Geil? Er sah die besamte Spalte seiner Frau und findet es geil?
Er beugte ...
... sich über mich und küsste mich wie wild. Sein Schwanz rieb derweil auf meinem Venushügel. "Ich muss Dich jetzt haben", keuchte er. Bei seinen wilden Aktionen der vergangenen Minuten hatte ich gar nicht mitbekommen, daß auch er inzwischen völlig nackt war.
Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, drang er tief in mich ein. Es dauerte nur wenige Minuten und er sank laut aufstöhnend und erschöpft auf mir zusammen. In der Kürze der Zeit hatte ich keine Chance, mit ihm mitzuhalten.
Als er wieder Luft geschöpft hatte, setzten wir uns, nackt wie wir waren, auf die Couch. "Das war wunderschön", kommentierte er das gerade Geschehene. "Wieso", wunderte ich mich schon ein wenig, "Du bist Dir bewusst, was vorhin im Club abgegangen ist und findest das geil?"
Holger blickte ein wenig schuldbewusst drein. Dann versuchte er, es zu erklären. "Als wir uns kennenlernten, war mir natürlich klar, daß ich nicht der erste in Deiner Möse bin. Es hat mir nicht nur nichts ausgemacht, es hat mich stolz gemacht, daß ich jetzt als Sieger hervorgehen würde. In den vergangenen zehn Jahren war ich dann der einzige Bull, der Dich gevögelt hat. Und daß Du unverändert so begehrenswert bist, daß Du jeden haben kannst, das übt auf mich diese Faszination aus. Kannst Du das verstehen?"
Verstehe einer die Männer! Ich lasse mich fremdvögeln, und mein Mann geht ab wie eine Rakete. Er wollte mehr hören über meine vergangen Beziehungen, also genauer gesagt, über meine vergangenen Vögeleien.
Einer meiner ...