Faszination
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: SuzieQ
... früheren Freunde liebte besonders die Missionarsstellung. Ich schlang dann meine Beine um seine Hüften und verschränkte meine Unterschenkel hinter seinem Rücken. So konnte er schön tief eindringen in mich. Es war immer eine Wonne für ihn und für mich.
Ich erzählte Holger davon, und schon vögelten wir in der Missionarsstellung.
Ein anderer legte mich halb seitlich zurecht. Er drang von hinten in mich ein, und ich legte mein oberes Bein beziehungsweise den Oberschenkel über seine Hüfte. Dann erfasste er von hinten meine Titten, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte, und er nagelte mich unerbittlich.
Holger kopierte sofort diese Stellung und wir beide hatten einen herrlichen Orgasmus.
Jetzt wollte aber auch ich langsam mal was aus seinem Vorleben wissen. "Welches waren denn die Lieblingsstellungen meiner Vorgängerinnen?"
Holger sah mich etwas verdutzt an, so als ob er nicht glauben könne, daß seine Frau wissen wollte, wie er mit seinem Schwanz andere Mösen gefickt hatte. Ich finde, gleiches Recht für alle!
Zögernd kam er meiner Aufforderung nach. Also da hätte es eine gegeben, die er mit einer läufigen Hündin verglich. "Sie war dauergeil", wie er sie beschrieb. Beider Lieblingsstellung war, sie von hinten eben wie eine läufige Hündin zu bespringen.
Ich wunderte mich über mich selbst. Seine Schilderung löste einen Reflex in mir aus. Ich wurde feucht zwischen den Beinen! Meine Nippel standen senkrecht. Konnte das angehen? Mein Mann erzählt mir, wie und ...
... mit welcher unbändigen Lust er eine andere gevögelt hat, und ich kann es kaum erwarten den gleichen Schwanz in mir zu spüren.
Ich kniete mich hin und streckte ihm meinen Arsch hoch aufgereckt entgegen. Dabei hielt ich meine Oberschenkel fest geschlossen. So konnte er meine, wie hatte der Typ damals gesagt, meine "fleischigen und festen" Fotzenlippen konnte er sehen. Ohne weiteres Zögern, begann Holger mich hingebungsvoll zu lecken. Hatte er es genauso bei seiner damaligen Freundin gemacht?
Ich spürte nicht nur seine Zunge, mein Hirn gaukelte mir gerade vor, daß er jetzt eine andere mit seiner Zunge verwöhnt. Sofort bemerkte ich, wie sich meine Labien öffneten. Eine Hand zwängte er zwischen meine Schenkel und ich spreizte sie leicht. Jetzt strich er mit der Hand abwechselnd an der einen und an der anderen Innenseite auf und ab. Alles in mir fing an, zu glühen.
Holger ist zwar kein Schnellspritzer, glücklicherweise, aber seine Selbstbeherrschung kennt auch Grenzen. Wenn er mein bereites Fickloch sieht, dann muss er zustoßen. Und genau das war ja das Ziel meiner Aktion. Sollte er doch jetzt ruhig nochmal die Fotze von damals ficken. Der Nießbrauch war jetzt meiner.
In den folgenden Wochen wiederholten wir diese neue Spielart immer mal wieder. Mal war er dran, mal war ich dran, die Vergangenheit aufleben zu lassen. Und jedesmal hatten wir unglaublich geilen Sex. Stellungen, die wir schon jahrelang praktiziert hatten, bekamen plötzlich einen neuen Kick.
Es war jetzt ...