1. Tage wie Dieser


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    Liebe Freunde,
    
    die Idee für nachfolgende Kurzgeschichte entstammt einem kürzlich stattgefundenen privaten Gespräch mit einer älteren Freundin von mir, die von sich selbst behauptet, nur deshalb glücklich verheiratet zu sein, weil ihr Mann ihre heimlichen Wünsche nicht kennen würde. Ich finde, das ist eine gewisse Form von Selbstbetrug, doch urteilt selbst...
    
    Eure Bea
    
    War ich eigentlich bescheuert??? Da stand ich halbnackt vor drei jungen Burschen, die neugierig meine Brüste inspizierten, sie anfassten, in ihren Händen wogen und ließ ihre mehr als anzüglichen Bemerkungen über mich ergehen.
    
    Als Erklärung meiner Situation möge herhalten, dass ich seit knapp zwei Jahren Witwe und somit gnadenlos unterbefriedigt war. Der Alkohol und die lockere Stimmung im Partykeller unseres Einfamilienhauses taten ihr Übriges dazu.
    
    Ich hatte eine Wette verloren und dies war der Wetteinsatz. Die Wette war so dämlich wie ungewinnbar: Ich wollte mit verbundenen Augen erkennen, welcher der drei jungen Männer mir einen Zungenkuss gab, dabei kannte ich zwei der Burschen bis vorhin gar nicht, der dritte war mein Neffe André und selbst den hätte ich nicht herausfinden können. Wie auch? Wir waren über ein freundschaftlich-familiäres Verhältnis nicht hinaus gekommen und es war meine verdammte sexuelle Frustration und mein durch den Alkohol angestachelter Übermut, der mich in diese Lage gebracht hatte.
    
    Mit meinen 48 Jahren war ich zwar „in den besten Jahren" einer Frau, doch der Lack war ...
    ... natürlich schon ab. Die Schwerkraft hatte genug Zeit gehabt meinem Bindegewebe zuzusetzen und so neigten meine mittelgroßen Brüste, die früher erstklassig schön und knackig gewesen waren, schon etwas zum hängen. Ich fand sie immer noch ausreichend schön, eine Einschätzung, die glücklicherweise auch meine drei Begutachter teilten.
    
    Doch war das ein Grund halbnackt meine Brüste -- oder ‚Titten', wie sie sie nannten -- vor den drei Halbstarken zu präsentieren? Natürlich nicht, doch schon seit ich mich mit den dreien in die schummrige Ecke unseres Partykellers zurückgezogen hatte, lief mir das Wasser in der Muschi zusammen. Neben meinem Neffen André waren das Mike und Sebastian, den alle Sebi nannten. Sie waren alle drei im Ruderclub... MÄDELS! Ich kann euch nur Ruderer empfehlen! Wahnsinn, diese Oberarme, die starken Oberschenkel und diese Ausdauer! Die drei sahen einfach wahnsinnig gut aus und Mike hatte meine sexuelle Notlage gleich erkannt und mich angebaggert. Das ‚Du' wurde mit einer Flasche Wodka und einem Küsschen besiegelt und als Mike mich in den Arm nahm und an seine starke Brust drückte, war ich bereits weg. Das heißt... ich war noch da, aber mein Verstand war weg!
    
    Seine kräftigen Arme, die Hände, die meinen Bauch umspannten und sein heißer, feuchter Atem, den er mir immer wieder auf den Nacken hauchte, ließen meine Haare sich aufrichten und ich war ihm in Sekundenschnelle verfallen. Nachdem ich auch mit Sebi und meinem Neffen Brüderschaft getrunken hatte und wir ...
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