1. Tage wie Dieser


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... zu Cola-Rum gewechselt waren, hing ich mehr in seinen Armen, als dass ich stand. Ich spürte das sanfte Streicheln seiner Finger auf meiner Haut, hörte seine gehauchten und geflüsterten Komplimente. Wir küssten uns immer intensiver und Sebi machte den Vorschlag, dass wir das Zungenkussspiel starten sollten. Wenn ich die drei erkennen würde, würden sie sich ausziehen, wenn ich verlieren sollte, sollte ich ihnen meine Titten präsentieren. Nun, wie gesagt, ich verlor.
    
    Und so stand nun vor Mike, der mich in den Armen hatte und Sebi wog fachmännisch meine ‚Titten' und beurteilte sie. „Sind echt noch fest", lobte er, um mich gleich mit der Bemerkung „hängen aber leider ein bisschen" wieder runter zu holen.
    
    Sebi bot daraufhin meine Brüste meinem Neffen André an, der sie erst zögerlich -- schließlich war ich seine Tante -- mit zunehmender Zeit und wachsendem Erregungszustand jedoch durchaus gerne in die Hand nahm.
    
    „Ich will auch mal probieren", forderte Mike und schob seine Hände von meiner Hüfte in Zeitlupe nach oben, bis sie endlich meine Brüste erreichten. Ich atmete erleichtert auf, als ich seine großen, doch zarten Hände auf meinen Titten spürte, so hatte er mich mit seinen langsamen Bewegungen auf die Folter gespannt.
    
    „Die liegen unglaublich geil in der Hand", bestätigte er die Einschätzung seines besten Freundes Sebi und schickte gleich hinterher: „Und die Knospen sind echt mega geil."
    
    Natürlich hatte sich meine Brustwarzen längst aufgerichtet und erfreuten sich ...
    ... der Liebkosungen durch die Finger der Jungs. „Deine Tante hat echt geile Titten", bestätigte Sebi generös und langte noch einmal zu, als Mike meine Brüste wieder losließ.
    
    Bevor ich etwas erwidern konnte hatte er sich vorgebeugt und meinen linken Nippel im Mund. „Mal sehen, ob die auch geil schmecken", nuschelte er zur Erklärung und spürte, wie mir Mike, der Schuft, eine Reihe von zärtlichen Küssen auf den Nacken und meine entblößten Schultern hauchte.
    
    „Du bist überhaupt eine Klassefrau", flüsterte er mir ins Ohr und obwohl ich ahnte, dass er log, gelangte das süße Gift seines Kompliments zur Wirkung und ich schmolz dahin.
    
    „Du hast die schönsten Brüste der Welt", fuhr er fort. „Keines dieser jungen Dinger kann mit dir mithalten."
    
    Wie zur Bestätigung legte er seine Hände wieder auf meine Hüfte und zog mich zu sich. Gleich spürte ich seine mächtige Erektion, die gegen meinen Hintern drückte.
    
    Er war also tatsächlich geil! Er, ein neunzehnjähriger Bursche, gutaussehend, garantiert Schwarm jedes Teeniegirls, machte mir Komplimente und zeigte mir, wie erregt er war. In meinem Kopf brummte es. Der Alkohol, seine sanfte Verführung und meine eigene Geilheit ließen zu, dass ich ihm nicht widersprach und selbst dann nicht reagierte, als er langsam den Reißverschluss meines Rockes öffnete und diesen achtlos auf den Boden gleiten ließ.
    
    Nun hatte ich außer meiner Strumpfhose und meinen Schuhen nur noch meinen Slip an, der bestimmt schon einen feuchten Fleck hatte und meine ...
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