1. Tage wie Dieser


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... Muschi bisher erfolgreich am Auslaufen hinderte. Ich spürte, wie seine Finger an meiner Strumpfhose entlang strichen und schloss die Augen.
    
    Das war der helle Wahnsinn! Ich ließ mich von drei Burschen befummeln und begrapschen und hatte nur noch Sex im Kopf! Ich wusste, wie dieser Abend enden würde - zumindest dachte ich das. Ich würde mit Mike Sex haben, Liebe machen. Ich wollte seine sanften Küsse auf meinem ganzen Körper spüren, seine zärtlichen Hände, seine Lippen...
    
    Seine Hand schob sich frech in meine Strumpfhose, spielte kurz mit dem Rand meines Slips und glitt dann auch dort hinein und wühlte sich durch mein Schamhaar.
    
    „Oh Gott!" stöhnte ich.
    
    „Ja, ich bin dein Gott", flüsterte Mike und ergänzte: „Und du bist meine Göttin!"
    
    Seine Finger strichen zärtlich über meinen Venushügel, glitten sanft durch mein Schamhaar bis sie sich weiter nach unten schoben und mich seine Fingerkuppe auf meiner hocherregten Klit wie ein elektrischer Schlag traf! Ich stöhnte unwillkürlich auf und wäre fast weggesackt, wenn er mich nicht mit seinen starken Händen aufgehalten hätte.
    
    Ich hätte jetzt alles darum gegeben, seine Finger in mir zu spüren.
    
    „Oh jaaaa... mach weiter", stöhnte ich, gierte ich.
    
    „Was hältst du davon, wenn wir in dein Schlafzimmer gehen", flüsterte er mir ins Ohr und mir wurde schlagartig bewusst, dass mein Sohn, seine anderen Kumpels und die paar Mädchen, die er eingeladen hatte, am anderen Ende des Raumes an der Theke standen und sich nur umzudrehen ...
    ... brauchten, um mich halbnackt in Mikes Armen vorzufinden.
    
    „Okay", flüsterte ich zurück und zärtlich hob er den Rock hoch, zog ihn mir an, half mir die Bluse anzuziehen -- den Büstenhalter ließ er weg -- und er und seine zwei Kumpanen stützten und schoben mich ohne viel Aufhebens aus dem Kellerraum, die Treppen hinauf, bis wir vier uns im Schlafzimmer wiederfanden.
    
    Mike verschenkte keine Zeit. Kaum waren wir dort, zog er mich aus. Bevor ich zu irgendeiner Reaktion fähig war stand ich nackt zwischen den Dreien und ich fühlte mich herrlich: begehrt, gewollt, erregt.
    
    Während mich Mike auf das Bett legte und anfing mich mit tausend Küssen zu übersäen zog sich Sebi aus und zuerst etwas zögerlich schloss sich auch mein Neffe André an. Die beiden kräftigen, schlanken Jungen, mit ihren Sixpacks und ihren Knackärschen waren für sich genommen schon eine Augenweide, doch was dem Ganzen die Krone aufsetzte waren die beiden herrlichen Schwänze, die kerzengerade abstanden. Lang, dick und geschwungen waren sie, richtig Fickbolzen, die mich an den Penis meines Mannes erinnerten, mit dem er mich immer so herrlich beglückt hatte.
    
    Sanft hatte Mike meine Schenkel auseinander gedrückt und bestaunte meine halbgeöffnete und vor Lust glänzende Liebesmuschel, die er mit den Fingern sanft auseinander zog und mit seiner Zunge zärtlich über meine Schamlippen und meine Klit leckte.
    
    So jung der Bursche war, so erfahren war er! Er wusste ganz genau, was er mit seiner Zunge auszustellen hatte ...
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