1. Kommt es Anders
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytangerime
... vorgestellt, genau wie die 'Sekretärin' des beliebten Bürgermeisters. Nach endlos erscheinenden Minuten verabschiedte sich das Stadtoberhaupt und begründete es mit einem wichtigen Termin. Der Seitenblick den er dabei auf seine 'Sekrätrin' warf sprach Bände.
"Siehst du, der hat jemanden der sich um ihn kümmert, du brauchst auch jemanden!" Sie erzählte mir noch Minutenlang von Leuten die ich nicht kannte; von verheirateten oder zumindest in einer festen Beziehung lebend, die sich mit anderen ebenso verheirateten vergnügten. "Das hier ist ein verdammter Sündenpfuhl" waren ihre letzten Worte. Da sie wieder meine Hand hielt und wir uns gerade in einer verlassen Nische der Ausstellung aufhielten, drehte ich sie zu mir.
"Was soll das alles? Warum redest du so? Du bist doch nicht besser! Ja, schau mich nur an. Dein fragender Blick hilft dir jetzt auch nicht weiter. Ich habe es gehört und gesehen. Am Montag"
"Dom...?"
"Sei still. Du redest von einem Sündenpfuhl? Ich bin am Montag noch mal nach Hause gekommen, weil ich was vergessen hatte. Ich habe das Auto von Onkel Ed in der Einfahrt gesehen, aber mir dabei nichts gedacht. Als ich dann jedoch ins Haus gekommen bin, habe ich sofort das Stöhnen gehört. Ich bin zu euerem Schlafzimmer gegangen und rate mal was ich da gehört habe. 'Ja Ed besorg es mir richtig. Fick mich ordentlich durch. Ich gehöre dir. Mach mir mir was du willst. Besorg es deiner kleinen Schlampe'. Damit hast du wohl nicht gerechnet was? Und wenn wir ...
... schon dabei sind. Was hälst du denn davon, wenn du dich ab sofort um mich kümmerst, wie du es nennst? Ach ja, ich hab auch Fotos durchs Schlüsselloch gemacht, besonders gut sind sie nicht, aber man sieht deutlich dein Gesicht wie du vor Ed kniest und er es dir von hinten besorgt!", dabei hielt ich ihr das Handy unter die Nase.
Wutentbrannt drehte ich mich von ihr ab und marschierte schnurstracks auf den Ausgang zu. Ich drehte mich auch nicht mehr um, so dass ich den erst geschockten, sich aber dann in ein süffisantes Lächeln ändernden Gesichtsausdruck meiner Mutter nicht mehr sah. Natürlich lief ich auch noch einmal Luisa über den Weg. Als sich unsere Augen trafen drückte ich meine Zunge mehrmals in die Backe. Es war mir in diesem Augenblick vollkommen egal was sie von mir halten würde. Am Ausgang sah ich noch einmal zurück und bemerkte, dass sie immer noch hinterher sah. Ihr Blick wirkte alles andere als erschüttert. Sekunden später sprang ich in meinen alten Ford Fiesta und brauste ab.
Im Rückspiegel sah ich noch wie Luisa auf den Bürgersteig trat. Kurz fragte ich mich, warum sie das tat. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Auf die eine war ich nicht erpicht und auf die andere...da war mir die Lust gehörig vergangen. Warum konnte ich nicht einfach die Klappe halten? Jetzt hatte ich es mir wahrscheinlich mit meiner Mutter für eine lange Zeit verdorben.
Zu Hause angekommen sucht ich Ablenkung. Doch weder laute Musik noch ein Aktionspektakel auf unserem 55'' TV konnten mich ...