1. 1. Kommt es Anders


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bytangerime

    ... beruhigen. Ich fühlte mich schuldig! Hatte ich denn überhaupt einen Grund? Eigentlich nicht, redete ich mir immer wieder ein. Ich habe nur die Wahrheit gesprochen. Mam hat mit Ed gebumst und will mir was von einem Sündenpfuhl erzählen. Frechheit! Aber ich beruhigte mich nicht. Um 23:50 Uhr beschloss ich dann doch ins Bett zu gehen. Ich musste schlafen und zwar gut. Am nächsten Tag hatte ich eine wichtige Arbeit zu schreiben und wollte glänzen.
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich jeoch weder ausgeschlafen noch besonders gut. Mein Penis hatte aber ausgeschlafen und kein bisschen seiner Lust - so wie ich - verloren. Er stand wie eine Eins. Kaum war ich aufgestanden und in der Realität angekommen senkte er allerdings sehr schnell sein rotes Haupt. Kein Wunder. Wahrscheinlich stand mir der Anpfiff des Jahrhunderts bevor. Ich konnte nur versuchen die Begegnung mir meiner Mutter zu vermeiden und möglichst ungesehen aus dem Haus zu schleichen. Sie wird schon nicht zu mir in die Dusche kommen. Auch dann nicht wenn sie mich hört. Sie wird warten bis ich zum frühstücken komme und dann loslegen. Da wird sie aber heute lange warten, dachte ich mir. Ich packte meine Sachen und startete ins Ungewisse.
    
    Das Duschen tat richtig gut. Ich fühlte wie die Lebensgeister in mich fuhren. Ich fühlte mich absolut sauber, frisch und wach. Mein Luststab hatte sich trotz gründlicher Reinigung auch nicht mehr bemerkbar gemacht. Jetzt noch föhnen, Zähne putzen und dann ab in die Uni ...
    ... und zwar ohne vorherige Begegnung mit meiner Mutter. Ich hatte mir zwar alle Antworten auf etwaige Anschuldigungen seitens meiner Mam zurechtegelgt - na ja, eigentlich nur eine - und zwar. 'Ich habe gesehen was ich gesehen und gehört was ich gehört habe', wollte mir aber den Stress und die damit wieder verbundene Aufregung einfach ersparen. Das hat Zeit für Nachmittag. Ich war beim Zähneputzen als ich hörte wie die Tür aufging. Mist dachte ich mir. Jetzt gehts los. Im Spiegel sah ich wie meine Mutter langsam auf mich zukam. Ich senkte den Blick ins Waschbecken und dachte einfach nur Mist, Mist, Mist. Dann stand sie hinter mir. Bisher hatte sie nicht ein Wort gesagt.
    
    Ich erschrak fast, als ich ihre linke Hand sanft auf meinem Rücken spürte.
    
    "Dominik" Wie lange hatte sie mich schon nicht mehr Dominik genannt. Es war Ewigkeiten her.
    
    "Dom, du hast mir heute gar keinen Guten-Morgen-Kuss gegeben." Ihr Tonfall war beunruhigend ruhig. Ich putzte weiter und hielt dann aber doch kurz inne, als ihre Hand, besser gesagt ihre Fingernägel, sanft an meinem Rücken herunterglitten. Ihre Stimme und dieses leichte Kratzen verursachte bei mir sofort Gänshaut, die sich noch verstärkte als sich ihre rechte Hand auf meiner Hüfte einfand.
    
    "Dom, du hast ja in allem recht. Ich hätte mich vielleicht wirklich mehr um dich kümmern sollen als ich das in der Vergangenheit getan habe." Mir wurde fast schwindlig. Krampfhaft überlegte ich auf was das hinaus laufen sollte.
    
    "Das was du gesehen ...
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