Gefangen in der Wüste 2 - Sexgeschichten

Gefangen in der Wüste 2

Hier nun ein weiterer Teil der Geschichte, die Kapitel 3 bis 5.

Viele Eurer Anregungen (Danke dafür!) sind noch nicht eingearbeitet, das kommt erst später. Die Kapitel 6 bis 9 sind auch schon fertig, aber ich möchte erstmal Euer Feedback abwarten. Je mehr sich also melden, um so wahrscheinlicher ist es dass es weitergeht. Daumen hoch oder runter reicht, ein kurzer Kommentar wäre aber nett.

Ich freue mich wie immer auf Eure Wünsche und Kritik!

Eure Katrin

3 Die Chefin

Julian merkte sofort, dass er von Leah getrennt wurde. Sie führten ihn in einen Raum, der an dem langen Flur lag, über den sie gekommen waren. Leah wurde offensichtlich noch weiter in das Gebäude gebracht.

Man setzte ihn auf einen - überraschend weichen - Stuhl. Einer der Männer nahm ihm die Kapuze vom Kopf und die beiden Kerle, die ihn hier her gebracht hatten, verließen den Raum. Es war recht hell, so dass er einen Moment brauchte, sich an das Licht zu gewöhnen.

Er befand sich in einer Art Büro. Etwas altmodisch eingerichtet, eher europäisch als arabisch. Hinter einem mächtigen Schreibtisch saß eine Frau. Etwa 40 Jahre alt, in dunkler Business-Kleidung und mit Brille.

„Mein Name ist Denise. Entschuldigen Sie bitte die etwas rauen Sitten meiner Mitarbeiter, aber das ist hier nun mal so.“

„Wo ist...“

„Bitte stellen Sie keine Fragen, ich werde ihnen alles erklären was Sie wissen müssen. Und kein bisschen mehr.

Es wird Sie vielleicht wundern, aber Sie sind nicht unser Gefangener, ...

... betrachten Sie sich vielmehr als unser Gast. Jedenfalls im Moment noch.

Ich leite dieses kleine Unternehmen. Eigentümerin bin ich nicht, die Herren sind mir unbekannt. Wohl ein Geheimbund einiger Scheichs. Die vermitteln uns auch die Kunden. Unsere Aufgabe ist es, diese Kunden Sklaven für jedem Zweck zu vermitteln, sowohl zum Kauf als auch zur Miete. Wir sind da flexibel.

Der Markt für Arbeitssklaven ist zur Zeit etwas gesättigt, wir konzentrieren uns daher auf Sexsklaven, und da eher auf weibliche Exemplare. Wir erklären Ihrer Frau gerade ihre neue Rolle.

Da Männer nicht so gefragt sind, können Sie sofort wieder gehen. Wir bringen Sie, selbstverständlich maskiert, zu ihrem Wagen zurück, falls Sie das möchten. Der Haken ist allerdings, dass Sie Ihre dann Frau nie wiedersehen werden.“

„Habe ich eine andere Möglichkeit?“ Julian hatte sich damit abgefunden, dass Widerstand offensichtlich nicht zielführend war.

„Ja, die gibt es.“

Denise holte einen dicken Stapel Papier aus der Schublade.

„Wir könnten Sie einstellen. Das hier ist der Arbeitsvertrag, Sie müssen nur unterschreiben.“

„Was steht da drin?“

„Ich gebe Ihnen eine Zusammenfassung:

Sie beginnen hier als Premium-Sklave. Der Unterschied zu einem normalen Sklaven ist, dass Sie bezahlt werden und Ihnen unsere anderen Sklaven zur freien Verfügung stehen. Und natürlich wohnen sie etwas komfortabler. Den Führungskräften müssen Sie aber wie jeder andere Sklave bedingungslos gehorchen. Sie können verkauft ...