Gefangen in der Wüste 2 - Sexgeschichten

Gefangen in der Wüste 2

... besten machst Du gleich hier in die Schüssel!“ Noah schob ihr das Teil zwischen die Beine.

Leah war ganz aufgeregt. Angst hatte sie jetzt nicht mehr. „Dann seht mal genau zu!“

Mit ihrer freien Hand hielt sie ihre Schamlippen etwas auseinander und begann, in die bereits halb volle Schüssel zu pissen. Die beiden Männer sahen genau hin und achteten darauf, dass nichts daneben ging.

Es kam noch eine ganze Menge Pisse. Als sie endlich fertig war, zog Noah die randvolle Schüssel zu sich.

„Das hast Du prima gemacht! Du bist ja ein ganz schön versautes Luder!“

Er wandte sich an Sergej und meinte: „Ich glaube, dafür müssen wir sie belohnen, oder?“

Sein russischer Freund nickte.

Ohne jede Vorwarnung nahm Noah die Schüssel und goss den Inhalt über Leahs Kopf.

Leah schrie. Zuerst vor Schreck und dann, als sie realisiert hatte, was sich da über sie ergossen hatte, vor Ekel. Dann begann sie, laut zu schimpfen.

„Ihr Arschlöcher! Warum habt ihr das gemacht!“

In dem Moment öffnete sich die Tür. Ein Mann in einem Arztkittel kam herein.

„Was ist hier denn los? Alles in Ordnung? Wer ist das denn? Eine Neue? Dann bringt die mal gleich zu mir. Aber erst unter sie Dusche, bitte!“

5 Casanova‘s Secret

Während Julian sich auszog, erklärte Denise ihm noch ein paar Regeln.

„Alle Sklaven sind hier ständig nackt, nur die Angestellten und selbstverständlich unsere Besucher dürfen Kleidung tragen, müssen sie aber nicht.

Wichsen ist verboten, auch wenn es ...

... heimlich im Bett geschieht. Mach Dir keine Illusionen, das wird per Kamera überwacht.

Du als privilegierte Sklave darfst jederzeit alle Sklaven niedrigeren Ranges ficken, musst aber den Angestellten auch jederzeit zur Verfügung stehen. Egal, ob sie männlich oder weiblich sind. Es kann auch sein, dass Du von einer Gruppe benutzt wirst.

Gewalt ist hier nicht grundsätzlich verboten, aber wir achten eigentlich auf die Gesundheit unserer Sklaven. Bei fortgesetztem Ungehorsam kann es aber, ganz nach arabischer Sitte, zu Verstümmelungen und in extremen Fällen auch zu Hinrichtungen kommen. Sag also nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt.“

Mittlerweile war Julian nackt.

„Komm mal her zu mir.“

Denise sah, dass Julians Schwanz recht schlapp herunter hing. Das war wohl seiner Nervosität geschuldet.

„Umdrehen!“

Gehorsam wandte er Denise, die immer noch auf ihrem Stuhl saß, seinen Arsch zu. Sie fasste von hinten nach seinem Schwanz.

„So geht das aber nicht. Wir brauchen den in einem ganz anderen Zustand.“

Julian bemerkte, dass sie mit der anderen Hand nach etwas fasste, das offensichtlich griffbereit auf dem Schreibtisch lag.

„Willst Du mir jetzt einen blasen oder was?“

Denise lachte laut.

„Also erstens sagst Du nicht ‚Du‘, sondern ‚Miss Denise‘. Alle höherrangigen Personen redest Du mit ‚Miss‘ oder ‚Sir‘ an. Personen mit einem niedrigerem Rang werden Dich ebenfalls mit ‚Sir‘ anreden.

Zweitens werde ich garantiert nie einen Sklavenschwanz blasen und ...