1. Gefangen in der Wüste 2


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch Anal Autor: hugo99a

    ... werden wie normale Sklaven auch. Was die neuen Besitzer mir Ihnen machen, können wir nicht beeinflussen. In diesem Fall erlischt der Arbeitsvertrag.
    
    Befehlsverweigerung wird genau so hart bestraft wie bei den anderen Sklaven, nämlich im Extremfall mit dem Tode.
    
    Bei guter Führung können Sie sich hoch arbeiten. Sie können in der Sklaven-Ausbildung arbeiten oder zum Beispiel als Kundenberater unsere Sklaven vorführen und ihre Vorzüge erklären. All das schützt sie aber nicht vor einem eventuellen Verkauf.
    
    Einverstanden?“
    
    Julian dachte nicht lange nach. Angesichts der Alternative, seine Frau nie wieder zu sehen, unterschrieb er.
    
    „Schön, Sie sind damit Sklave Nummer 99. Und ein Willkommens-Geschenk habe ich auch für Sie: Sie werden an der Vorstellung von Sklavin Nummer 100 teilnehmen - das ist ihre Frau.“
    
    Plötzlich wechselte sie den Tonfall:
    
    „Aber erstmal ziehst Du Dich aus, Nummer 99!“
    
    4 Sergej und Noah
    
    Bedrohlich standen die beiden Männer vor der angekettet und nackt auf dem harten Fußboden sitzenden Leah. Samantha hatte die beiden angewiesen, sie nur anzupissen und sonst in Ruhe zu lassen, das beruhigte sie - aber nur ein bisschen.
    
    Der Hellhäutige begann zu sprechen, mit einem heftigen russischen Akzent:
    
    „Keine Angst, wir sind Sklaven genau wie Du. Mein Name ist Sergej und das ist Noah. Wir suchen nur ein bisschen Abwechslung. Ich werde jetzt einen Fuß und eine Hand von Dir los machen, damit Du Dich bewegen kannst. Wir raten Dir, Dich nicht zu ...
    ... wehren. Wir bestrafen Dich nicht, aber wenn Du schön mitmachst, bekommst Du eine Belohnung.“
    
    Leah nickte stumm. Sergej entfernte die Fesseln auf ihrer linken Seite. Jetzt begann Noah zu reden. Auch er sprach Deutsch, mit französischem Akzent.
    
    „Dreh Dich um auf alle Viere und zeig uns Deinen Arsch!“
    
    Leah gehorchte. Sie hatte einfach nicht mehr die Energie zu widersprechen.
    
    „Ja, schön den Arsch mit beiden Händen aufreißen! So ist es gut!“ grinste Sergej.
    
    Er kniete sich hinter sie und hielt seinen Schwanz an ihr Arschloch.
    
    „Aber Miss Samantha hat uns doch verboten, sie zu ficken!“ Noah war leicht in Panik.
    
    „Wer sagt denn, dass ich sie ficken will?“ Sergej grinste immer noch.
    
    Er steckte gerade so die Eichel in ihr Arschloch, ohne wirklich zu ficken.
    
    Leah spürte etwas warmes in ihrem Arsch. Weil ihr etwas kalt war, fühlte sich das gar nicht mal unangenehm an.
    
    „Was machst Du da? Pisst Du etwa in meinen Arsch?“
    
    „Genau das!“ Sergej und Noah lachten laut.
    
    „Warte, ich habe eine Idee!“ rief Noah und griff nach einer Schüssel, die unter einem Tisch stand. In dem Moment, als Sergej seinen Schwanz entfernte, ergoss sich ein kräftiger braun-gelber Strahl aus Leahs Arsch. Und Noah fing die Brühe in der Schüssel auf.
    
    Leah keuchte. Sie fühlte sich zwar ziemlich erniedrigt, aber irgendwie machte sie das auch an. Sie drehte sich um, machte die Beine breit und lächelte die beiden an.
    
    „Ich muss jetzt auch schon wieder pissen. Wollt ihr zusehen?“
    
    „Klar, am ...