1. Das Geständnis einer Mutter und ein junges Mädchen mit großen Ti


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... geht? Da reden wir noch einmal darüber.
    
    Nach dieser Beichte meiner Mutter war ich doch ganz schön geschockt. Meine Mama eine Nutte?
    
    Darüber muss ich noch einmal mit ihr reden.
    
    Eins hatte es schon mal bewirkt. Ich schaute die Jungs nun mit ganz anderen Augen an. Wenn sie mir dann auf meine Möpse schauten, war ich sogar stolz auf meine dicken Dinger.
    
    Durch meine Mama wusste ich ja, dass man damit die Männer um den Verstand bringen konnte.
    
    Danach fing ich an die Männerwelt zu reizen. So manch einem habe ich zu einem steifen Schwanz verholfen.
    
    Wie? Das war ganz einfach. Immer wenn es das Wetter erlaubte, zog ich mir nur noch weit ausgeschnittene Pullis, T-Shirts oder auch Blusen an. Natürlich ohne BH. Einmal zog ich sogar einen grob gestrickten Pulli an. Durch die raue Wolle standen meine Brustwarzen bald wie ein kleiner Finger. Nun, nicht wie von einem Erwachsenen, eher wie von einem 2-jährigen Kind. Neugierig waren diese Dinger. Man mag es kaum glauben, sie wollten alles sehen. Also steckten sie ihre Spitzen durch die Maschen des Pullis. So hatten sie freie Sicht auf alles, was so geschah. Wenn sie dann noch die Jungs über mich und meine Titten reden hörten, wuchsen sie noch ein wenig, um wirklich alles zu sehen. Dazu trug ich meistens noch einen, fast schon zu kurzen, Minirock. Auch in der Schule, zeigte ich mehr, als so mancher vertragen konnte. Sogar der Lehrer konnte es nicht mit ansehen, ohne sich etwas auszudenken. Er warf immer wieder etwas auf den ...
    ... Boden und forderte mich dann auf, dieses Teil aufzuheben. Wenn ich gut drauf war, bückte bzw. kniete ich mich so hin, dass der Lehrer mir ganz weit in den Ausschnitt schauen konnte. Die Jungs, die hinter mir saßen, konnten genau sehen, ob und wenn ja, in welcher Farbe ich einen Slip anhatte. Einmal hatte mich der Lehrer geärgert. Dazu sollte ich dann auch noch sein Schlüsselbund aufheben. Na, warte, gleich wirst du Augen machen, dachte ich mir. Dieses Mal kniete ich mich nicht hin, sondern bückte mich so weit nach vorne, dass mir doch glatt eine meiner Brüste aus der Bluse fiel. Um ihn noch mehr zu reizen, stellte ich mich vor ihn, gab ihm sein Schlüsselbund und erst dann packte ich meine Brust wieder ein. Wer genau hingesehen hat, konnte tatsächlich sehen, wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde. Erst fing einer von den Jungs an zu lachen, dann waren es schon 3 - 4 und zum Schluss lachte die ganze Klasse über dieses Schauspiel. Seit dem Tag brauchte ich nie wieder etwas für diesen Lehrer aufzuheben.
    
    Nun kamen wir dem Ende der Schule immer näher. Die Vorbereitungen zum ABI waren nur noch Stress. Dazu kam noch ein junger Mann zu uns in die Klasse. Er war schon etwas älter, so um die 20. Gut sah er aus, sehr gut sogar. Moderne Kleidung. Sauber und gepflegt war er immer. Das einzige was ich als Streberin bemängeln könnte war: Er nahm alles zu leicht. Wirklich etwas für die Schule tun, war ihm zu anstrengend. Dabei war er schon einmal durch gerasselt. Trotzdem himmelte ich ...
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