Das Geständnis einer Mutter und ein junges Mädchen mit großen Ti
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... ihn, wie auch alle anderen, an. Deshalb gab ich mich ihm gegenüber besonders sexy. Oft quollen meine Titten aus dem Oberteil heraus. Dazu kaufte ich mir extra BH´s die meine Bollermänner noch zusätzlich nach oben drückten.
Zunächst tat sich trotzdem nichts. Dann, nach dem er eine Klausur versaut hatte, kam er auf mich zu und fragte, ob ich ihm nicht Nachhilfe geben könnte. Er müsse das ABI unbedingt bestehen, sonst würde sein Vater ihn zum Teufel jagen.
Auch wenn ich mich freute, mit ihm zusammen zu sein, hatte ich doch Bedenken. Bisher nahm er alles nur als gegeben hin und nun wollte er plötzlich wirklich arbeiten.
Das sagte ich ihm auch. Ich muss etwas tun, antwortete er. Mein Vater ist Anwalt und will das ich auch Jura studiere. Wenn nicht, streicht er mir alle Zuwendungen. Auch werde er dafür sorgen, das ich mindestens 1 Jahr bei der Müllabfuhr und 1 Jahr bei der Kanalreinigung arbeiten müsse. Darum, wäre es schön, wenn du mir helfen könntest. Ich werde dich auch dafür bezahlen.
Weil er mir schon immer gefallen hat und mir nun auch noch leid tat, sagte ich zu. Dann ist das also geklärt, meinte er da. Wollen wir uns dann 3 Tage in der Woche für 2 bis 3 Stunden auf den Hosenboden setzen und wirklich arbeiten?
Das ist ok antwortete ich. Nur wo treffen wir uns? Am besten bei mir Zuhause. Da ist selten jemand da und wenn, ich habe eine eigene Wohnung, in der uns niemand stört. Wann wollen wir loslegen?
Meinethalben schon morgen, sagte ich. Gut dann treffen ...
... wir uns um 16.00 Uhr bei mir. Er gab mir die Adresse und eine Telefonnummer. Handys, gab es da ja noch nicht.
Abends im Bett fragte ich mich immer wieder, ob ich nun das richtige gemacht hatte oder nicht. Wenn ich dann daran dachte, wie er zu mir sagte, das uns niemand stört, fing es zwischen meinen Beinen an zu kribbeln. Das, obwohl es da unten ganz schön nass war. Was solls, sagte ich mir dann, du kannst ja immer wieder aufhören. Vielleicht habe ich da schon gewusst, dass er der erste sein würde, der seinen Schwanz in meine Möse steckt.
Am nächsten Tag ging es los: Was ziehe ich an? Freizügig, etwas geschlossener, eine Hose oder einen kurzen Rock (lange Röcke hatte ich nicht) Ich entschied mich dann für meinen längsten Rock. Der endete kurz über dem Knie. Oben zog ich eine Bluse an, die ich zur Not schnell aufknöpfen konnte.
Wozu überlegst du dir das überhaupt? Fragte ich mich. Du willst ihm doch Nachhilfe Unterricht geben und nicht er dir, in Sachen Sex.
So zog ich dann am nächsten Tag los. Hatte ich nun Schmetterlinge im Bauch oder hatte ich tausend Flöhe in und um meine Muschi herum?
Es war nicht weit bis zu ihm, gerade mal 15 Minuten zu Fuß. Pünktlich 16.00 Uhr stand ich vor seiner Tür. Kaum das ich geklingelt hatte, machte er auch schon die Tür auf.
Schön, dass du da bist, empfing er mich. Lasse uns direkt nach oben gehen. Ich habe schon alles bereitgelegt.
Das stimmte. Alles was wir brauchten, lag auf seinem Schreibtisch. Na, dann zeige mir mal, wo ...