1. Das Buch der Xyntaner


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLutassa02

    ... hin.
    
    „Danke mein Herr, meine Seele ist gerettet und ich will dir dienen, so wie du mir befielst."
    
    Genau dieser Satz stand auch in ihrem Buch. Hatte sie sich ganz diesen Regeln unterworfen? Ich beschloss, das Buch auch zu lesen. Zu ihr sagte ich aber:
    
    „Wasch dich und reibe deine Wunden mit der Heilsalbe aus dem Spiegelschrank ein." Sofort ging sie ins Bad, ich hörte die Dusche und nach einer Zeit ging sie in die Küche. Während ich in dem Buch las, hörte ich, wie sie die Scherben auffegte. Anschließend kam sie wieder zu mir und setzte sich wie eine Hündin neben meine Füße.
    
    „Warum sitzt du nicht auf dem Sessel?"
    
    „Weil ich ganz nah bei dir sein möchte, bitte schicke mich nicht weg."
    
    Ich las weiter und verstand vieles über ihre Reaktionen. Nach einer Zeit hatte ich alles über die Mann/Frau-Beziehung gelesen und wusste jetzt einige Regeln, die ich in ihrer Gemütslage nicht missachten durfte. So wäre es zum Beispiel eine Schande für sie, wenn sie nicht in meiner unmittelbare Nähe bleiben dürfe, und ich sie wegschicke würde. Ich fand das Buch so interessant, das ich es ganz lesen wollte. Julia himmelte mich die ganze Zeit liebevoll an, aber die Anstrengung der letzten Tage steckte in ihren Knochen und so schlief sie mit dem Kopf auf meinem Bein ein. Ich ließ sie eine Stunde so schlafen, dann weckte ich sie und schickte sie mit der Aufgabe, mir das Bett vorzuwärmen, ins Schlafzimmer. Die Türe ließ sie offen und so sah ich, wie sie schnell einschlummerte. Ich las ...
    ... weiter und sehr spät nach Mitternacht, ok vier Uhr morgens, war ich durch. Es war ein überwältigendes Buch, viele Bibelstellen wurden zitiert, aber es war kein Glaubensbuch, sondern eher ein Regelwerk des geordneten Lebens. Müde ging ich ins Bett, legte mich auf der anderen Bettseite hin und schlief sofort ein.
    
    Als ich aufwachte, hatte ich Julia im Arm, ihr Rücken drückte gegen meine Brust, meine Hände umschlangen ihren Oberkörper und ihr Po lag an meinem Bauch. Wie hatte sie sich so ankuscheln können? Noch etwas war nämlich nah aneinander. Mein Penis lag zwischen ihren Beinen und ich fühlte, wie die Feuchtigkeit ihn umgab. Ich hatte schon öfter neben einer Frau geschlafen, aber nie, wirklich nie, war ich so aufgewacht. Ich gab ihr einen Kuss in den Nacken und drückte sie an mich. Zu behaglich war die Situation, als das ich sie beenden wolle.
    
    Als Julia merkte, dass ich wach wurde, bewegte sie kurz ihren Unterleib und mein Penis rutschte sanft in ihre Scheide. Ein wohliges Aufstöhnen kam aus ihrem Mund, meine Hände umschlossen ihre Brüste und wir blieben bewegungslos liegen. Die Ruhe blieb aber nicht lange, ihr Unterleib fing rhythmisch an zu kreisen und auch ich nahm das zum Anlass, mich in ihr zu bewegen. Schnell kam ein erlösender Aufschrei von Julia, ihre Scheide zuckte, zwischen meinen Beinen wurde es feucht, und weil ich nicht aufhörte, passte sie sogleich ihre Bewegungen wieder an. Zwei Mal schrie sie noch auf, mit den gleichen Folgen zwischen meinen Beinen, bis ich ...
«1...345...10»