1. Laura Kraft 20


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    ... sein.
    
    Die Größe eines männlichen Penis hatte Karo´s Klitoris zwar nicht, aber ihr Sexmonster war groß genug, in die Spalte einer Frau einzudringen. Einen oder zwei Zentimeter nur. Es reichte, um den Kitzler einer „normalen" Frau zu stimulieren und zu überpowern. Und genau das konnte Shouta gerade am eigenen Leib erfahren.
    
    „Ergib dich, Sushi-Fresserin", zischte Karo.
    
    „Aaah... niemals, >Shofu
    
    „Na schön, dann fick ich dich eben, bis Du freiwillig meine Sexsklavin werden willst".
    
    Karo legte zu und stemmte ihre Klitoris so weit in die japanische Scheide, wie irgend möglich. Die Co-Pilotin bäumte sich auf, was der Dunkelblonden die Arbeit eher erleichterte als erschwerte. Shouta stöhnte laut und vernehmlich in immer kürzeren Abständen.
    
    Tina hatte ihren Gurt abgelegt und auf den Knien zu Li gerobbt. Der Schrecken war ihr im Gesicht anzusehen, als sie die Chinesin fragte, ob sie ihr helfen solle.
    
    „Wir sollten sie fesseln", keuchte Li auf der sich mittlerweile heftig wehrenden japanischen Pilotin. „Sonst muss ich sie reiten, bis wir landen". >Landen
    
    „Sollten wir sie nicht überreden, das Flugzeug wieder zu übernehmen?", fragte Tina.
    
    „Bestimmt nicht", entgegnete Li entrüstet. „Die Japse haben diese Kamikaze-Mentalität. Wenn sie uns nicht unter Kontrolle bekommen, lassen sie uns abstürzen und wählen den Heldentod".
    
    „War das nicht zur Kaiserzeit, während des zweiten Weltkriegs?", erkundigte sich die Blondine und wackelte mit den Zöpfen.
    
    „Möchtest Du es ...
    ... heute herausfinden?", stellte Li die Gegenfrage. „Nein", gab Tina zu und sah sich um.
    
    Zum Fesseln gab es nicht viel. Lediglich der Gurt eines der Sitzplätze konnte verwendet werden. Da sie kein Messer zur Hand hatte, würde es so gehen müssen. Tina half Li, die Pilotin auf den vordersten Sitz, direkt hinter dem Cockpit zu verfrachten. Das war der Sitz, auf dem zuvor Karo gesessen hatte. Sie benutzten das längere Ende des Gurts, um der japanischen Pilotin die Handgelenke auf dem Rücken zu fesseln. Gut ging das nicht, aber sie würde Zeit brauchen, sich davon zu befreien.
    
    „Du passt auf sie auf", forderte die Chinesin. „Vorhin hast Du sie ja auch im Griff gehabt. Also kennt ihr Beide euch schon sehr intim".
    
    Tina kniete sich vor Aiko´s Schoß auf den Boden.
    
    „So, meine Kleine", grinste die Blondine. „Du wirst jetzt schön lieb sein und deine Beine spreizen".
    
    Tina schob mit den Händen ihre Knie auseinander und steckte ihren Kopf zwischen die Oberschenkel. Dann saugte sie mit dem Mund an Aiko´s Schamlippen. Die Japanerin zuckte zusammen, entspannte dann aber ihren Körper. Als Tina´s Zunge durch Aiko´s Spalte leckte, presste die Japanerin unwillkürlich ihre Schenkel zusammen.
    
    „Na, na!", machte Tina und wedelte mit ihrem rechten Zopf.
    
    „Oh nein...!", seufzte Aiko, als die Blondine erneut ihren >Pinsel
    
    Diesmal ging Tina gar so weit, dass sie ihr den langen Zopf ganz tief in die Spalte steckte, bis der Haarpinsel die hinterste Scheidenwand berührte. Dann zupfte sie ihn ...