Laura Kraft 20
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... zurück, steckte ihn wieder hinein... und so weiter. Aiko war dem Wahnsinn nahe.
„W...wenn ich das überlebe... iiiiaaaaahh... d...dann töte ich dich ...uuuaaahh...", stammelte Aiko verzweifelt und geil bis in die Haarspitzen.
„Nein, dann wirst Du meine Sexsklavin", grinste Tina. „Wenn Karo schon deine Kollegin einkassiert, muss ich mir ja auch einen Pokal sichern, nicht wahr?"
„Was immer Du willst... iiiiiiaaahh", hörte sich Aiko antworten.
Der Willen der Japanerin war gebrochen. Sie wollte nur noch ihren Orgasmus. Und der war nicht mehr weit entfernt. Sie spürte schon, wie das Hochgefühl sich ihres gesamten Körpers bemächtigte. Sie öffnete den Mund, holte noch einmal stoßweise Luft... und schrie...
Karo hatte Shouta mit ihrem Sexmonster völlig fertig gemacht. Immer wieder war der Kitzler der Japanerin von diesem Riesending berührt, gestoßen, gedrückt, fast zerquetscht worden. Jetzt war der Moment gekommen, wo man sich einer überlegenen Gegnerin ergeben musste. Das wusste auch die japanische Co-Pilotin. Schon eine Minute stöhnte sie laut, geil und verzweifelt. Jetzt öffnete sie Mund, Nase und Augen gleichzeitig. Der Orgasmus beraubte sie jeder Kontrolle. Shouta schrie...
Jana hatte zugesehen, wie Karo die Japanerin ritt und sich dabei immer wieder vorgestellt, es wäre anders herum Die Japanerin saß in ihrer Phantasie auf Karo und fickte sie in Grund und Boden. Das Sexmonster musste sich einer normalen Klitoris ergeben und zuckte immer wieder zurück, wenn ...
... es getroffen wurde. Als sich der Schrei löste, war es Karo, die schrie. Und der Kopf der japanischen Co-Pilotin war Jana´s Kopf. Unbewusst hatte sich Jana einen Finger in die eigene Spalte geschoben und besorgte es sich selbst. In dem Moment, als Shouta schrie, in Jana´s Phantasie war es Karo, die schrie... da kam auch Jana und stimmte in den Gesang ein...
Li hatte sich neben Laura auf den Sitz der Co-Pilotin gezwängt.
„Alles klar?", fragte die Chinesin.
„Nicht wirklich", grummelte Laura. „Diese Mühle führt sich auf wie eine Diva".
„Vielleicht mag die Cessna keine Pilotin mit nackten Brüsten", stichelte die Chinesin.
Erst jetzt schien Laura zu bemerken, dass sie außer ihrem roten Bikinihöschen nichts am Körper trug. Sie bedachte Li mit einem Seitenblick und zog dann eine Augenbraue hoch.
„Ich denke eher, die Kiste mag keine komplett nackte Co-Pilotin", konterte sie.
Jetzt realisierte auch die Chinesin, dass ihre Kleidung noch irgendwo unter den Sitzen hinter ihr lag. Sie trug nicht mal einen String.
„Dann sind wir ja perfekt gekleidet für den Sektempfang auf dem Flugplatz", bemerkte Li. „Hast Du das Ding eigentlich im Griff?"
„Ich weiß es nicht", erwiderte Laura unsicher.
Sie hatte die Steuersäule umklammert, die seit einer Minute ganz seltsam ruckelte. Im linken Fenster glitzerte weit unten Wasser. Das musste der Genfer See sein. Links war auch plötzlich das pfeifende Geräusch.
Ping!
Eine Warnleuchte ging an. Sie zeigte eine Skizze des ...