Laura Kraft 20
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... Tina sie mit ihrem „Pinsel" bearbeitete, stammelte Aiko:
„Oh nein... jaaah... mach weiter... jaaaahhh... ich unterwerfe mich... bitte, lass mich deine Sexsklavin sein..."
Die Blondine brachte Aiko langsam zu einem Höhepunkt, der nicht enden wollte. Es waren ganz allein die Kräfte, die irgendwann nachließen. Ein Dauerorgasmus ist ein unmenschliche Anstrengung, der ein totaler körperlicher Zusammenbruch folgt. Als Aiko aufhörte zu schreien, brach sie zusammen und blieb bewusstlos liegen.
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Gini konnte ihren Orgasmus nicht mehr hinauszögern. Der kleine Karottenkopf mit den süßen Sommersprossen hatte ihren Kopf zwischen die Schenkel der Agentin gesteckt und es ihr mit der Zunge besorgt.
„Bitte...", stammelte Gini. „Wir landen sicher bald. Wir müssen zurück auf unsere Plätze".
„Schade". Marlen war enttäuscht. „Haben wir nicht noch 5 Minuten?".
„Ich spüre meine Knochen kaum noch", seufzte die Rothaarige. Sie hatte mit gegen die Decke gespreizten Beinen auf dem Klodeckel gesessen, während der Karottenkopf ihre Muschi fertig gemacht hatte.
Gini kleidete sich umständlich in der Enge der Flugzeugtoilette an. Marlen brauchte sich nur ihr grünes Minikleid über den Kopf zu ziehen. Ihrer Unterwäsche hatte sie sich ja schon entledigt, bevor sie sich über die Rothaarige hergemacht hatte.
Als sie zu ihrer Sitzreihe zurückkehrten, war der geile Typ, der neben Gini gesessen hatte wieder da. Jetzt hatte er den mittleren Platz belegt und beäugte lüstern die ...
... schlafende Sharon. Er hatte sich so weit nach vorn gelehnt, wie möglich, um einen Blick unter den gelben Minirock zu werfen. Die Israelin trug kein Höschen und er erspähte einige schwarze Schamhaare. Gerade wollte er sich mit einer Hand seinen Schwanz massieren, als jemand seinen Kragen packte und ihn aus der Reihe hinaus zerrte.
„Wichser!", fauchte Marlen und verpasste dem verdutzen Mann die nächste Ohrfeige.
Eine hatte er von ihr ja bereits eingesteckt, als er Gini unter den Rock fassen wollte. Erschrocken entfernte er sich ins Heck des Flugzeugs. Dort hockte er sich auf den Notsitz für Flugpersonal.
„Ich sollte dich als Bodyguard anheuern", grinste Gini.
„Gerne!". Marlen nickte mit dem Kopf. „Ich passe schon auf, dass dir nichts geschieht".
Sie setzte sich neben Gini auf den Platz des vergraulten Mannes.
„Bist Du eine Politikerin?", wollte der neugierige Karottenkopf wissen. „Oder eine Managerin? Oder..."
„Nein, ich bin eine Auftragskillerin", erklärte Gini mit toternster Miene.
Marlen kicherte. „Ein weiblicher Leon der Profi?"
„Ja und nein".
„Du willst mir erzählen, dass Du Leute um die Ecke bringst?"
„Nicht die Guten, nur die Bösen".
„Dann könnte ich ja die Mathilda spielen. Natalie Portman in der rotblonden Version", lachte Marlen.
„Damit sind deine Eltern bestimmt nicht einverstanden", grinste Gini und zeigte auf die Sitzreihe vor sich.
Marlen´s kleiner Bruder beugte sich wieder neugierig über die Lehne, um vom Gespräch seiner ...