1. Elena & Leonie


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byTraumwelt

    ... Luft aus ihrem Darm. Der Geruch auf meinem Gesicht war würzig und zart zugleich. Ein Traum. Und für meinen Freund fühlte es sich im doppelten Sinn einfach heiß an. Wieder erhoben sich die Mädchen.
    
    Nun war anscheinend Zärtlichkeit angesagt, Elena und Leonie umschlangen sich wieder und küssten sich zärtlich. Heftig drückten sie sich aneinander. Ihre Brüste wurden zusammengedrückt und quollen an den Seiten heraus. Ein Glück, dass Elena soviel kleiner war als Leonie. Ihr Kopf war, standen sie Beide aufrecht, auf Höhe von Leonies Hals, sie hätte ihn auf den großen Brüsten ihrer Freundin ablegen können. Und das tat sie auch für eine Weile, küsste Leonie den Hals, während ihr Leonie über das Haar strich. Beide hatten die Augen geschlossen, und sahen aus, als schliefen sie. Dass sie glücklich waren, konnte ich förmlich in der Luft spüren. Dieses Bild der Beiden blieb mir deutlicher in Erinnerung als sämtliche von ihren Geschlechtsorganen oder anderen Stellen unserer wilden Zeit.
    
    Dann ging sie ein wenig in die Knie und begann Leonies Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen. Noch immer hatten sie die Augen geschlossen. Stumm gaben sie sich gegenseitig Zeugnis ihrer tiefsten Zuneigung. Und ein weiteres, neues Bild des Vertrauens wurde mir geschenkt: Elena sank noch ein Stück tiefer und legte ihren Kopf, als wollte sie der intimen Sprache der Beiden lauschen, auf Leonies Bauch. Ich wusste nicht, ob das so war, aber ich war der festen Überzeugung, dass die Mädchen zerfließen oder ...
    ... auch zerplatzen mussten, vor lauter Liebe. Ich wäre längst übergelaufen und beneidete sie für diese einzigartige Beziehung. Richtige Wellen der Zuneigung und Liebe gingen von ihnen aus, so stark, dass ich von diesen erfasst wurde und die Glückseligkeit teilen konnte.
    
    Zum ersten Mal wurde jetzt gesprochen. Elena sagte „Wenn du einmal nicht mehr bist, dann suche ich mir einen neuen Mittelpunkt für mein Leben" Und Leonies Antwort war nicht weniger poetisch als sie sagte „Du kannst mich nie verlieren, denn unsere Herzen haben sich schon lange vereint. Wenn ich nicht mehr bin, lebt mein Herz in dir weiter". Es gab nichts, was ich hätte darauf erwidern können.
    
    Leonie legte sich auf der Matratze auf den Rücken. Arme und Beine weit von sich gestreckt. Eigentlich ein lustvoller Anblick, aber ich spürte, dass Lust hier nicht gebraucht wurde. Die Beiden hatten sich gegenseitig. Und jetzt legte sich Elena auf Leonie. Gesicht auf Gesicht, Geschlecht auf Geschlecht, Knie auf Knie. Und so blieben sie liegen. Hatte ich sie vorher zerfließen sehen, dann erschien es mir jetzt als ein Wunder. Doch sie wurden eher noch kühler, ruhiger, seliger. Dass ihre Herzen bereits eins waren, daran zweifelte ich nicht einen Augenblick mehr. Elena umfasste nun Leonies Taille und drehte sich mit ihr herum. Wieder blieben sie liegen. Und die Zeit stand still. Als würden sie sich nicht mehr bewegen und stattdessen in einer anderen Welt über den Wellen schweben.
    
    Leonie bewegte sich dann doch. Sie begann ...
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