1. Sonntags nie


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Tanner69

    ... mit zwei weiteren befreundeten Paaren zu irgendeiner großen Veranstaltung mit Musik und Tanz gegangen. Es muss auch irgendsowas wie Fasching oder ähnlich gewesen sein, denn unsere Frauen waren alle leicht bis durchsichtig bekleidet. Genauer weiß ich das nicht mehr.
    
    Hinterher erzählte Doro mir: "Holger", einer der Männer unserer Freunde, "wollte es heute aber richtig wissen." Natürlich war es mir nicht verborgen geblieben, daß er häufig mit ihr tanzte. Ich hatte aber keine Zeit für nähere Beobachtungen, denn ich hielt mich derweil an Holgers Frau schadlos. Eine attraktive Brünette mit langen Haaren, die sich die Brüste vor wohl etwa drei Monaten hatte aufpolstern lassen.
    
    Woher ich das mit den Brüsten wusste. Nun, wir waren auch häufiger zusammen baden, und zwar nackt. Vor drei Monaten hatte sie noch kleine, feste Titten gehabt, jetzt waren es beachtliche Lustmollis. "Honi soit, qui mal y pense!" (Ein Schelm, wer schlechtes davon denkt.) Natürlich hatte Doro mitbekommen, wie ich mich für diese Titten interessierte. Und sie erzählte mir dann hinterher, wie ihr Eintänzer sich für ihre Titten und auch für ihren Knackarsch interessiert hatte. Doro hat es nicht nötig, sich den Busen aufblasen zu lassen. Es reicht auch so.
    
    Und wieder landeten wir beide hinterher im Bett. Nein, stimmt nicht. Bis dahin haben wir es gar nicht mehr geschafft. Ich bin auf dem Heimweg in einen Waldweg abgebogen. Liegesitze runter und schon habe ich die nass gefingerte Fotze von Doro gevögelt. ...
    ... Ihr Eintänzer hatte gute Vorarbeit geleistet.
    
    Wir beide sind also keine Kinder von Traurigkeit. Das wollte ich einfach mal vorab klarstellen. Irgendwann sagte Doro dann mal, daß sie am Sonntag ihre kürzlich geschiedene Freundin besuchen wolle. Sie benötige mal wieder Trost und Unterhaltung. Konnte ich verstehen.
    
    Sie verließ unser Haus so gegen zehn Uhr und kehrte gegen neunzehn Uhr wieder zurück. Auf meine Frage nach ihrem Tag und ihrer Freundin berichtete sie, wie sehr diese doch noch angeschlagen sei von ihrer Scheidung. Am folgenden Sonntag fuhr sie wieder zu ihr hin. "Ich kann sie jetzt nicht hängen lassen." Konnte ich auch verstehen. Die "Sonntagsfreundin" manifestierte sich dann aber langsam in unserer Wochenendplanung. Ich schlug vor: "Lass sie doch mal zu uns kommen." "Nein", war die Antwort, "mit einem Mann wie Dir möchte sie jetzt nicht darüber reden." Mit einem Mann wie mir?
    
    Ich kürze es jetzt mal ein bisschen ab. Am Wochenende fand bei uns kein Sex mehr statt. Am Sonnabend musste Doro Vorbereitungen treffen, für den Besuch bei ihrer Freundin und am Sonntag war sie dann fast den ganzen Tag weg. Wenn sie abends nach Hause kam, war sie erschöpft und erledigt und ging frühzeitig zu Bett. Alleine.
    
    Ich bin gutgläubig aber nicht doof. Irgendetwas war hier faul. Ich versuchte durch Nachfragen mehr über die Sonntage herauszubekommen. Ausweichende Antworten, wie "Frauengeschichten interessieren Dich doch nicht wirklich", waren die Folge.
    
    Ich bin nicht stolz ...
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