Sonntags nie
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Tanner69
... drauf, aber den folgenden Sonntag fuhr ich ihr nach. Ich hatte mir extra einen Mietwagen genommen, um nicht erkannt zu werden. Sie fuhr nicht zu ihrer Freundin, sie fuhr zu Herbert, ihrem "Ex"!
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, daß seine Frau immer am Sonntag Dienst im Krankenhaus machte. Also argwöhnte ich zunächst mal nichts. Am Abend fragte ich Doro nach dem Besuch bei ihrer Freundin. "Oh, nichts Außergewöhnliches", kriegte ich zu hören. Jetzt stellten sich meine Antennen auf Empfang. Am nächsten Sonntag fuhr ich früh morgens noch vor Doro zum Haus von Herbert und seiner Frau. Ich sah wie die Frau von Herbert um acht Uhr morgens das Haus verließ und mit ihrem Wagen fortfuhr. Gegen halbelf fuhr Doro vor.
Zielstrebig ging sie in sein Haus. Und was nun? Was wollte ich hier und vor allem, was sollte ich denn nun tun? Ich parkte den Wagen ein Stückchen weiter und erkundete die Gegend zu Fuß. Hinter dem Haus von Herbert grenzte ein kleiner Wald an sein Grundstück. Es gab Gebüsch und Gestrüpp, sodass ich mich gut verbergen konnte. Auf einen Sichtschutz, eine Hecke oder ähnliches hatte er offenbar verzichtet, weil normalerweise wohl niemand hierherkam. Ich hatte freie Sicht auf sein Grundstück.
Doro und er kamen durch die Terrassentür in den Garten. Eng umschlungen küssten sie einander. Geschiedene Freundin, trösten, Beistand leisten, denkste! Ficken wollte sie. Ficken mit ihrem Ex.
Ich tat es mir nicht an, die beiden weiter zu beobachten. Ich fuhr nach Hause und ...
... grübelte den ganzen Tag. Abends fragte ich wie üblich, wie denn der Tag gewesen sei, der Sonntag mit ihrer geschiedenen Freundin wohlgemerkt. Wieder bekam ich etwas zu hören von Trennungsschmerz, Alleinsein und tröstendem Beistand. Und wieder war Doro müde und geschafft von dem anstrengenden Tag und wollte frühzeitig zu Bett gehen.
Ich nahm sie in den Arm und sagte: "Ich komme mit." Ich drängte sie eng umschlungen in unser Schlafzimmer. "Bitte nicht am Sonntag", flehte sie nahezu, "diese Tage mit meiner Freundin schaffen mich echt."
Sonntags nie?
Sie schlief bereits tief und fest. Ich machte mich am Wäschekorb zu schaffen und holte ihren Slip heraus. Ich bin nicht stolz drauf, aber ein gewisses Recht sprach ich mir selbst schon zu. Wenn ich als Ehemann offiziell das Recht hatte, ihre Fickspalte zu benutzen, dann durfte ich doch wohl auch mal an ihrem Slip riechen und ihn inspizieren nach dem, was ich am Vormittag beobachtet hatte.
Er war durchsifft. Die Spuren von Sperma waren unübersehbar. Und er roch geil, er roch nach Sex. Ich wunderte mich selbst, aber mein Prachtstück in meiner Hose richtete sich sprunghaft auf. Konnte das sein, meine Frau ließ sich fremdbesamen und ich wurde geil? Ja, ganz offensichtlich war es so.
Den nächsten Sonntag hatte ich mir wieder den Mietwagen besorgt. Ich wollte es jetzt doch genauer wissen. Gleiches Prozedere wie letzten Sonntag: Abfahrt von Herberts Frau um acht Uhr, Ankunft von Doro um halbelf Uhr. Ich legte mich auf die Lauer ...