Sonntags nie
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Tanner69
... bügeln. Es gab kein langes Vorspiel. Wir landeten innerhalb kürzester Zeit auf dem Teppich und fickten uns die Seele aus dem Leib.
Als sie sich wieder ein wenig erholt hatte, sagte sie: "Es ist schön mit Dir. Herbert ist immer so ungestüm, Du bist da zartfühlender. Nicht, daß ich es nicht auch mal auf die harte Tour mag, aber so wie Du mich langsam reizt und verwöhnst ist es einfach schön, weil es länger dauert. Ich mag das." Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns tief und lange.
Es ging ein paar Wochen so. Herbert fickte meine Frau am Sonntag, und ich fickte seine Frau am Dienstag. Alle Beteiligten waren zufrieden. Auch unseren Frauen schien es zu gefallen. An den verbleibenden Tagen vögelten beide Frauen mit ihrem jeweiligen Ehemann. Nennt man so etwas nicht eine Symbiose?
Alisa überraschte mich mit einer neuen Idee, einem Vorschlag. Sie und Herbert hatten ein kleines Ferienhaus. "Wollen wir nicht mal ein Wochenende zu viert gemeinsam verbringen?" Warum nicht? Es gab keine Geheimnisse mehr, niemand musste mehr etwas verbergen.
Es war ein kleines, sehr gemütliches Ferienhaus mit immerhin zwei Schlafzimmern. Die brauchten wir ja auch, da wir zwei Paare waren. Eins für Doro und Herbert und eins für Alisa und mich! Ja, so lief es an diesem Wochenende. Und das war noch nicht alles.
Natürlich verbrachten wir die Tage und vor allem die Abende miteinander. Alisa hatte sich an diesem Wochenende freigenommen. Wir hatten also den Freitagabend und ...
... den Sonnabendabend für uns. Am Sonntagabend mussten wir wieder nach Hause fahren.
Am Freitag hatten wir gemeinsam in einem nahegelegenen Restaurant, na eher einer Bauernkneipe, zu Abend gegessen. Zurück im Ferienhaus entkorkten wir eine schöne Flasche Wein. Nach dem ersten Glas verschwanden Herbert und Doro in "ihrem" Zimmer. Alisa und ich hörten das Stöhnen und Keuchen und das knarrende Bett im Nebenzimmer. Alisa zog mich zu sich runter und küsste mich verlangend. Ich griff ihr sofort an ihre wunderschönen Titten.
Die Geräusche aus dem Zimmer nebenan machten mich mindestens genauso scharf wie die Frau in meinen Armen. Ich langte ihr unter den kurzen Rock und fühlte einen durchfeuchteten Slip. Ihr schien es genau wie mir zu gehen. Sie wusste, daß ihr Mann jetzt gerade die Pflaume meiner Frau vögelte. Sie presste meine Hand tiefer in ihre Fotze und bettelte nahezu: "Weiter, mehr ..."
Ich wichste ihre Möse, als ob ich einen Wettlauf gewinnen wollte. Einen Wettlauf gegen das Paar nebenan. Die Schreie von Doro waren zu viel für Alisa. Sie kam ebenfalls mit einem Aufschrei der Erlösung.
Die Tür öffnete sich, und Doro und Herbert kamen wieder zu Alisa und mir ins Wohnzimmer. Doro sah leicht verschwitzt aus. Sie trug lediglich ein langes T-Shirt, das so gerade und eben ihre Scham verbarg. Herbert hatte sich eine Badeshorts übergezogen, mehr nicht. Er ging auf Alisa zu und küsste sie ganz zart. War das so etwas wie eine Entschuldigung? Gemeinsam tranken wir die restliche ...