1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 05


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    Schließlich stand ich auf um an das Bett zu treten, allerdings machte ich einen leichten Bogen um noch einen Blick auf ihr Intimstes zu werfen. Sie lag noch immer auf der Seite, die aufeinander liegenden Beine, leicht angewinkelt, zum Körper gezogen. Ihre geforderten Schamlippen leuchteten mich bereits von weitem an und quollen geschwollen zwischen ihren Schenkeln hervor. Gerade als ich noch einen Schritt machen wollte begann ein Rinnsal aus Sperma zwischen ihren Lippen hervor zu sprudeln und lief dann zähflüssig über die Rechte auf das Bett. Gebannt beobachtete ich wie sich der weiße Fluss seinen Weg bahnte und auf das Laken traf, um dort, von ihrer Pobacke ausgehend, einen immer größeren Fleck zu bilden. Ich trat an sie heran und berührte ganz sanft ihre Schulter. Langsam drehte sie den Kopf zu mir und schaute mich aus halb geöffneten Augen an: „Das war ja vielleicht 'ne Nummer!" sagte sie schwach zu mir. „Ruh dich etwas aus." gab ich zurück. Sie ließ den Kopf wieder aufs Laken sinken. „Wo ist er hin?" kam nach einer Weile. „Ich glaube in der Küche. Ich werd' ihn mal etwas beschäftigen." Ein kurzes Brummen war ihre einzige Reaktion.
    
    Ich stand auf und ging nun auch in die Küche. Da stand Maik vor dem Küchentisch und goss sich ein Glas Cola ein. Sein mächtiger Halbsteifer baumelte dabei einige Zentimeter über der Tischplatte. „Du kannst doch nochmal?" erkundigte ich mich, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Ja." gab er einsilbig zurück und nickte zeitgleich. Während er ...
    ... seine Cola trank nahm ich mein Smartphone zur Hand und stöberte im Internet. „Das ist gut, Steffi brauch es heute nämlich noch ganz oft!" log ich. „Das kann ich auch!" antwortete er leicht eingeschnappt auf meine geheuchelten Bedenken. Geräuschvoll stellte er das leere Glas auf dem Tisch ab. Als ich zum Tisch blickte sah ich, dass der Winkel zwischen Schwanz und Bauch wieder kleiner als 90% wurde. Wahrscheinlich wollte er wieder los gehen um mir zu beweisen, dass er meiner Frau den Verstand raus vögeln konnte. Schnell genug signalisierte ich ihm mit meiner rechten zu warten, sodass er wie versteinert stehen blieb. „Wenn du es für Steffi schön machen willst, dann musst du auch ein paar Stellungen durch probieren!" Ich hielt ihm das Handy in meiner linken entgegen und zeigte ihm einige Sexstellungen, die ich gegoogelt hatte.
    
    Er besah sich das Display mit Interesse und ich stellte zu meiner Freude fest, dass sein Penis immer wieder zuckte. Nachdem ich langsam über die ganze Seite nach unten gescrollt hatte nahm ich meine Hand langsam wieder weg. Seine Augen folgten dem Display wie ein Hund einem Spielzeug, dass geworfen werden soll. „Aber bevor du sie erneut nimmst" „Ficke!" fiel er mir ins Wort. „Genau. Aber vorher musst du dir noch einen blasen lassen. Das hat sie dir ja versprochen." Er nickte zustimmend und sein fast vollständig erigierter Penis zuckte jetzt bereits so stark, dass er immer wieder mit einem deutlich hörbaren 'pock' auf die Tischplatte tickte. „Aber denk ...
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