1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 05


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    ... dran ihr zum Schluss in den Mund zu spritzen, das mag sie besonders gerne!" log ich erneut, bevor ich ihm den Weg frei machte. Sobald er freie Bahn hatte verschwand er hastig im Flur. Ich sah zur Küchenuhr hoch und beschloss ein paar Sekunden zu warten bevor ich ihm folgte. Nachdem sich der Sekundenzeiger quälend langsam abgemüht hatte um einen Viertelkreis zu absolvieren ging ich bedächtig langsam in unser Schlafzimmer.
    
    Als ich in das Zimmer kam sah ich zuerst Maiks Rückansicht. Er stand wortlos vor Steffi, die mittlerweile auf der Bettkante saß. Ich schlich in das Zimmer und positionierte mich hinter dem Bett. Von hier aus hatte ich die beste Sicht. Maik stand mit hängenden Armen vor dem Bett und schaute auf Steffis Gesicht herunter, sein Schwanz hatte sich wieder zur vollen Größe aufgerichtet und reckte sich starr gen Himmel. Steffi fixierte dieses Ungetüm, auch sie sprach kein Wort. Nach einer Weile drehte sie sich fragend zu mir: „Was ist denn jetzt los?" „Er will wohl, dass du ihm einen bläst." klärte ich sie auf. Sie verzog das Gesicht und heftete wieder den Blick auf seinen Ständer. „So wie du es ihm versprochen hast!" setzte ich nach.
    
    Sie schnaufte genervt und griff nach seinem Penis, ganz langsam und vorsichtig. Nachdem sie ihre Hand um seinen mächtigen Stamm gelegt hatte bog sie ihn langsam herunter, bis er genau auf ihren Mund zeigte. Es wirkte als würde sie einen Hebel an einer antiquierten Industriemaschine bedienen. Jedoch machte sie keine Anstalten ...
    ... ihn auch wirklich in den Mund zu nehmen. Ganz langsam masturbierte sie ihn, als wolle sie sich Zeit verschaffen. Nach all dem was er bereits mit ihr angestellt hatte schien sie immer noch einige restliche Hemmungen zu haben, dachte ich mir vergnügt. Endlich öffnete sich schwerfällig den Mund und begann den Kopf langsam vor zu schieben. Als seine Eichel noch nicht einmal zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden war berührte er ihre Zähne. Erschrocken zog sie den Kopf zurück und blickte zu mir: „Der passt noch nicht 'mal in meinen Mund!" Der Schock stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. „Wie anstrengend musste der Sex bisher für sie gewesen sein?" schoss es mir durch den Kopf, bei dem Gedanken, dass er die Vagina, die sogar ich als angenehm eng empfand, mit diesem riesigen Teil spaltete. Zu ihr sagte ich nur: „Das schaffst du schon."
    
    Ihre Augen wurden wieder kleiner und ihr Mund verzog sich erneut nach unten, dann nickte sie zustimmend. Ein zweites mal öffnete sie den Mund, diesmal jedoch deutlich angestrengt. So schaffte sie es seine gesamte Eichel aufzunehmen. Als ihr das gelungen war schloss sie mühsam die Lippen um seinen Schafft. Angestrengt schob sie ihren Kopf noch ein Stück vor um sich noch etwas mehr einzuverleiben. Mit einem mal ergriff er mit seiner Rechten an ihren Hinterkopf und stieß dann ein Stück vor. Ein wütendes Geräusch erklang aus ihrem gefüllten Mund und Maik verharrte sofort in seiner Bewegung. Er schaute erschrocken in Steffis Augen die ihn böse ...
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