1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 05


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    ... anfunkelten, während sie immer noch seinen riesigen Penis bis zur Belastungsgrenze im Mund behielt. „Du musst etwas zärtlicher sein Maik, so fest mag Steffi das nicht!" heuchelte ich.
    
    Er begann nun ganz langsam und bedächtig ihren Mund zu vögeln. Langsam erhellte sich ihre Miene wieder etwas. Es schien ihm wirklich gut in Steffis Mund zu gefallen, denn nach etwa 5 Minuten fing er wieder an zu stöhnen und zuckte merklich mit den Beinen. Dann hielt er plötzlich in der Bewegung inne und begann damit sich in ihrem Mund zu entladen. Steffi riss die Augen auf und fing an zu husten, soweit dies in dieser Situation ging. Nachdem sie sich wieder halbwegs gefangen hatte schluckte sie merklich. Jetzt legte Maik seine linke Hand auf ihren Kopf und vollführte kleine Stoßbewegungen. Erneut schluckte Steffi mit einem deutlich hörbaren Geräusch. Diese Prozedur wiederholten die beiden noch ein drittes mal, dann nahm er seine Hand von ihrem Kopf und begann damit seinen Penis zu reiben. Ganz langsam aber fest rieb er ihn von der Basis zu Eichel, so als wolle er die letzten kleinen Tröpfchen aus seiner Schwanz drücken. Nachdem er ein letztes mal gestöhnt hatte nahm er die Hand von ihrem Hinterkopf und zog seinen Hintern soweit zurück, bis sein nunmehr schlaffer Penis aus ihrem Mund fiel. „Kam denn noch was?" wollte ich ernsthaft interessiert wissen.
    
    Wortlos drehte sie den Kopf zu mir und öffnete ihren Mund, der soweit mit Sperma gefüllt war, dass es fast über die untere Zahnreihe ...
    ... schwappte. Als sie gesehen hatte, dass ich die Ladung zur Kenntnis genommen hatte schloss sie den Mund und schluckte in einer ausladenden Geste. Danach riss sie den Mund auf und streckte erleichtert sie Zunge heraus, als hätte sie gerade von ihrer Mutter einen Löffel bittere Medizin verabreicht bekommen. „Das muss ja 'ne Ladung gewesen sein!" gab ich ehrfürchtig zu. Sie nickte zustimmend: „Dafür musst du 5 mal abspritzen." informierte sie mich. „So, jetzt kann ich auch 'ne 'Bucka-Party' von meiner Liste streichen." trällerte sie mir fröhlich entgegen. Ich fragte mich ob sie wohl Bukkake meinte, im gleichen Zug aber auch woher sie das kannte, schließlich hatten wir beide noch nie darüber gesprochen. Sie strahlte noch eine Weile vor sich hin, scheinbar aus Erleichterung es endlich hinter sich gebracht zu haben.
    
    Es freute mich, dass sie jetzt wieder etwas lockerer wurde. „Nach soviel Protein hast du ja wieder richtig Energie, Schatzi." Wir lächelten uns beide an. „Ja, die nächste Nummer kommt bestimmt." sagte sie in ihrer Bierlaune und griff ohne hin zu sehen in Maiks Schoß um seinen Penis zu tätscheln, wie ein kleines Hündchen. Sofort ging ihr Kopf herum: „Schon wieder?!" Ich folgte ihrem Blick und sah wie sich sein Penis langsam aber sicher wieder aufstellte. „Willst du wieder?" fragte sie nüchtern. Er lächelte sie nur an. „Was für 'ne blöde Frage!" antwortete sie sich selbst. „Na dann los, auf zur nächsten Runde." verkündete sie im fröhlichen Übermut. Scheinbar hatten das Blasen ...
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