Maik, meine Frau und Ich - Teil 05
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
... unten zu rutschen. Er tat wie ihm befohlen wurde, wobei Steffi die ganze Zeit seinen Ständer festhielt. Als er sich endlich in Position gebracht hatte machte Steffi sich daran ihn zu erklimmen. Mit Schwung setzte sie sich auf seinen Bauch, griff nach hinten um seinen Schwanz zu angeln, setzte ihn an ihren Schlitz und ließ sich langsam darauf gleiten.
Das war das erste mal an diesem Abend, dass ihr dieses Monstrum nicht mit Gewalt rein geprügelt wurde, dachte ich erheitert. Ich beobachtete wie sie dieser riesige Bolzen Zentimeter für Zentimeter pfählte. Dabei ließ sich Steffi in kleinen Etappen nieder, die von einem Geräusch begleitet wurde als würde sie sich auf einen verletzten Finger pusten. Noch einmal senkte sie ihren Körper ab, dann stoppte sie plötzlich mit einem leisen „Ufff". In diesem Moment schien er sie komplett auszufüllen, genau wie ein perfektes Negativ ihrer Anatomie, dachte ich mir. Ganz, ganz langsam begann sie nun ihn zu reiten. Jedes mal wenn sie das Becken anhob, sodass er gute 10 Zentimeter aus ihr heraus rutschte, konnte ich ihre inneren Schamlippen sehen, die sich als zartrosa-farbenes Band um seinen Schafft spannten. Ich beobachtete dieses Spiel mit großer Erregung und dachte mir, dass sie bestimmt keinen zusätzlichen Millimeter mehr im Umfang aufnehmen konnte.
Nach einigen Minuten hatte sie eine gewisse Routine darin gefunden, diesen Riesen zu reiten. Allmählich nahm sie etwas an Geschwindigkeit auf, wobei sie auch leise zu stöhnen begann. Es ...
... war deutlich, dass es ihr nun richtig gefiel. Ihre Bewegungen wurden schneller und ausladender, ihr Gestöhne im Gegenzug immer deutlicher. So schnell und tief wie sie sich jetzt auf seinen riesigen Ständer herunter fallen ließ musste er jedes mal beim Eindringen 'anstoßen', dachte ich mir. Plötzlich fiel sie aus ihrem Rhythmus, ließ sich hin und wieder besonders hart auf sein Glied nieder, oder erhöhte kurz das Tempo. Sie war eindeutig kurz vor ihrem Orgasmus. Das war auch an ihren Lauten erkennbar, die allmählich richtig wild wurden. Ich ging schnell zu meinem Stuhl herüber, da ich ihr Gesicht sehen wollte, wenn sie kam. Ich hatte mich gerade nieder gelassen, da tat sie das gleiche. Nur dass sie auch noch den Kopf in den Nacken warf und ein lang gezogenes „Uhhh" von sich gab. Ihre Oberschenkel begannen zu zucken und ihre Füße strampelten leicht neben seinen Knien. Dann ebbte diese Woge in ihr allmählich ab, bis sie verstummt war. Eine Weile passierte gar nichts. Maik lag still da und schaute zu Steffi hoch, die still mit geschlossenen Augen auf ihm saß. Dann öffnete sie plötzlich die Augen und atmete erschöpft aus. „Das war gut.", sagte sie mehr zu sich als zu Maik. Dann sah sie zu mir herüber und lächelte mich an, instinktiv lächelte ich zurück. „Das hast du fein gemacht.", sagte sie im übertriebenen Tonfall zu Maik, als spreche sie zu einem Kleinkind. Dann trommelte sie übermütig mit ihren flachen Händen auf seine Brust. Mir kam der Eindruck als würde sie ihn verarschen, ...