Manchmal träume ich... 05
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLaura86
... seiner Tochter antun oder gar mit ihr tun wollte. Seine Hand in mir zu haben, war das krasseste, was mir je passiert ist, klar, aber es wäre eben auch das krasseste gewesen, was er in seiner Rolle als Vater jemals getan hätte. Und zu wissen, dass er es nicht wusste -- das war okay. Denn wissen sie was? Mein Vater war einer von diesen Vätern, die ihrer Tochter, wie ich oben schon erwähnt hatte, etwas in dieser Art nicht einmal im Traum antun würden. Und solange nur ich wusste, was hier passierte, würde das für ihn keine Konsequenzen haben. Er würde niemals erfahren, was er da unabsichtlich getan hatte. Und er würde sich niemals Vorwürfe dafür machen müssen.
Meinem Körper entfuhr ein gequältes Stöhnen, als es einen Ruck gab und auch sein Daumengelenk in mich hineinfuhr. Mein gesamter Körper atmete aus, als würde er versuchen, die Hand in mir mit hinaus lassender Luft irgendwie wieder wett zu machen. Mein gesamter Körper verkrampfte, zuckte und wehrte sich.
Er verharrte kurz. Kostete den Moment aus.
Dann zog er die Hand wieder zurück.
Ich hoffte, er würde sein Ziel erreicht haben. Aufhören. Beenden, was er... im Halbschlaf begonnen hatte...
Ich spürte, wie das Daumengelenk sich einen Weg nach draußen bahnte, schmerzhaft wieder aus mir hinausglitschte und wie er erneut presste. Wie er das Gelenk erneut durch meine Öffnung schob -- ich atmete laut auf und verzog das Gesicht -- und es den gleichen Ruck gab wie gerade eben. Er stöhnte, als ich es auch erneut tat. ...
... Doch sein Stöhnen klang, als würde es ihm gefallen. Während Meines -- und ich hörte es ganz definitiv! - klang, als würde man einen riesigen Fremdkörper ungewollt in eine viel zu kleine Öffnung schieben.
Wieder zog er die Hand zurück. Und wieder presste er sie erneut in mich hinein.
Meine Hände, beide an seinem Arm, verloren ständig ihren Halt und hatten schon länger aufgegeben, ihn an der Bewegung zu hindern. Ich atmete laut und schwer, stöhnte dabei.
Sein Daumengelenk, das hart in mir rumorte.
Er wurde schneller. Härter. Und tiefer. Ich zuckte und stöhnte dunkel. Meine Beine verloren den Halt, während mein Körper in die Couchlehne gepresst wurde und seine Stöße nicht aufhörten. Nur sein Körper bewegte sich. Stand auf, während seine Hand in mir blieb, hockte oder stellte sich vor mich. So genau sah ich das nicht. Doch ich spürte die Veränderung -- spürte, wie der Winkel seiner Hand in mir sich veränderte und die Stoßkraft sich vergrößerte, nachdem er seine Position gewechselt hatte.
Meine Hände krallten sich in seinen Unterarm, als sich seine Hand wie ein Luftdruckhammer in mir bewegte. Es war verrückt, einen Körperteil mit beiden Händen zu umfassen, der sich fast zur Gänze vaginal in deinem Körper befand. Als wäre es ein Teil von dir, den man dir auf Zwang durch die bestmögliche Öffnung in den Körper schob, damit er wieder ein Teil davon wird.
Mein Unterkörper wurde durch seine Stöße angehoben und mit jedem Anheben rutschte ich ein Stück weiter auf seine Hand ...