Manchmal träume ich... 05
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLaura86
... stieß. Er stöhnte, als er mich noch höher hob und dann spürte ich erneut einen kalten Gegenstand. Direkt neben seinem Mittelfinger. An meinem Anus.
Da erst machte es 'klick'. Da erst verstand ich, dass mein Vater absichtlich so nahe wie möglich an das Bett herangetreten war, um das Aufspießen eines Körpers mit dem halben Arm auf ein höheres Level zu bringen.
Das Bett meiner Eltern war ein recht großes, altes himmelbettartiges Ungetüm aus Holz. Alle vier Ecken des Bettes wurden auf einer Höhe von ungefähr einem Meter von einem ansehnlichen, nett gedrechseltem Bettpfosten eingerahmt. Mit selbst wenig Fantasie war jeder einzelne Pfosten ein recht großer, blank polierter Dildo.
Als ich das kalte Holz an meinem Anus spürte... als mein Vater vor Anstrengung, mein Gewicht zu tragen, schnaufte und gleichzeitig stöhnte... als sein Schwanz meiner Mitte erneut gefährlich nahe kam und ich all das hier nicht glauben konnte, wurde mir zuerst schlecht und dann begann ich, den Kopf zu schütteln.
Als er mich nieder ließ, spürte ich zuerst nur das Holz. Direkt im Anschluss den Druck auf meinen Anus. Und dann spürte ich, wie mein Anus aufplatzte und mein Darm Platz machte, weil weder der Holzpfosten noch mein Körper irgendwohin ausweichen konnten.
Ob ich schon mal Analsex hatte, fragen Sie sich, liebes Dr. Sommer-Team? Nein. Noch nie.
Natürlich nicht.
Der Pfosten durchbohrte mich in einer mir völlig unbekannten Form von Schmerz in einer mir völlig unbekannten Region meines ...
... Körpers, als mein Vater meinen Körper wieder senkte, mich also regelrecht auf den Pfosten setzte. War der Arm vorher in mir noch ausfüllend und heftig, so war der Pfosten eher eine Art Pfahl, auf den man mich setzte, und der sich von selbst keinen Millimeter bewegte. Mein Stöhnen klang völlig unerwartet noch dumpfer als vorhin. Es war eher ein gequältes Atmen, mit dem mein Körper versuchte, den Schmerz wieder loszuwerden.
Kurz verließ der Unterleib meines Vaters meinen Körper. Kurz hatte ich wirklich Angst davor, er würde mich einfach loslassen und der Pfosten würde mich durchbohren. Doch dann spürte ich, wie seine rechte Hand an mir entlangfuhr und noch ehe ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, sah ich vor meinem inneren Auge, wie meine Schamlippen sich spreizten und er seine Eichel hineinschob. Nichts von alledem hier konnte ich noch glauben. Oder gar fassen. Oder gar als real hinnehmen. Alles hier war grotesk und... einfach nicht fassbar.
Und als er dann begann, meinen Körper rhythmisch auf und ab zu heben und sich selbst dabei in mich hineinzudrängen... als ich spürte, wie sein Schwanz sich in mich hinein und IN meinem Körper vorbei an dem sich in mir befindlichen Bettpfosten vorbei zwängte... als ich die Enge spürte und der Schmerz mir den Atem raubte... als ich mich an ihm festhielt und auch jetzt noch keine Worte fand, dafür aber den Mund öffnete und nicht zum ersten Mal in dieser Nacht begann, zu schreien... als er schneller und härter wurde... konnte ich ...