1. Meine kleine Hure... Teil 02


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    ... sie da, mit ausgespreizten Beinen und Armen. Ihre Atmung hatte sich noch immer nicht normalisiert, war noch genau so intensiv, aber viel langsamer geworden. „Ich bin noch nie in meinem ganzen Leben so dermaßen geil gefickt worden" keuchte sie. Sie zog mich zu sich herab und gab mir einen langen, intensiven Kuss mit Zunge, bis auch ich mich auf das Bett fallen ließ und sich Lisa auf mich legte. „Das war geil" keuchte sie erneut.
    
    „Ja, das war es wirklich" pflichtete ich ihr bei.
    
    Lisa schaute kurz auf meinen Penis hinab und lachte. „Oh mein Gott, schau dir das an. Jetzt hast Du mir so viel Sperma da hinein gespritzt und dein Freund steht immer noch. Was machen wir denn da?" und blinzelte dabei naiv mit ihren Augen. Ich zuckte mit den Schultern.
    
    Völlig unerwartet, richtete sich Lisa auf und stieg mit ihrem linken Bein über mich. Sie saß nun wieder auf mir. Lisa hatte meinen Penis wieder in ihren Händen und umschloss ihn mit ihrer ganzen Faust.
    
    Sie kam langsam näher und führte meinen Penis schließlich erneut in ihre Vagina ein. Sie stützte sich leicht an meinen Händen ab und begann, auf meinem Penis zu reiten. Zuerst sehr langsam, danach immer schneller. Von ihrer Vagina drangen laute Schmatzgeräusche an meine Ohren, die ich schon etwas belustigend fand. Wir waren beide komplett verschwitzt und am Ende, aber hatten dennoch immer noch Lust aufeinander.
    
    „Das ist noch geiler als die erste Runde, noch viel geiler" schrie Lisa und ich bewunderte fast schon, dass sie ...
    ... dermaßen aus sich heraus kam. Ihre Reitbewegungen wurden schneller, sie stieß immer heftiger zu und intensiver. Mein Penis war dadurch schon halb wund gescheuert und fühlte sich fast schon taub an. Dennoch wollte ich nicht, dass sie damit aufhörte.
    
    „Ja, fick mich durch, höre nicht auf mich zu ficken, höre nie auf mich zu ficken" rief Lisa plötzlich mit elendig lauter Stimme. Ich begann ihr kurz, aber doch intensiv, auf ihren Hintern zu klopfen, das sah ich nur als gültige Revanche für die Fingernägel, die sie mir in den Rücken gerammt hatte an. „Oh ist das geil, fester, fester" rief Lisa nur noch.
    
    Aber um mich war es schon fast geschehen. Mich hatte das Reiten auf mir dermaßen geil gemacht, dass ich nicht mehr konnte. Ein zweiter Schwall an Sperma spritzte in diese junge Muschi ab, die sich sekunden später ebenfalls verkrampfte, zusammenzog und einen Orgasmus losließ.
    
    Lisa verkrampfte ebenso, lief ihren Körper nach hinten fallen und schrie die gesamte Freude dieser Welt in diesem Moment hinaus. Dann sackte sie zusammen und knallte mit voller Wucht auf mich. Erneut hatte sie ihre Arme weit von ihrem Körper weggestreckt.
    
    Ich spürte wie sich ihr Muschisaft über mich ergoss und dass mein warmes Sperma langsam aus ihrer Muschi herausglitt, um sich auf mir mit dem Scheidensekret zu vereinigen. Mein Penis steckte noch immer in ihr und dachte gar nicht daran zu erschlaffen. Er wollte für immer in dieser Muschi bleiben.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich glücklich und zufrieden ...