Meine kleine Hure... Teil 02
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWallabie
... sie uns ins Einkaufszentrum fahren, das ist wirklich sehr nett von ihnen" und war danach schon in das Gespräch mit meiner Tochter vertieft, das sie flüsternd führten. Das einzige was ich heraushörte war, dass sie über Geld sprachen und die Beträge unnatürlich hoch waren.
Tanja und Christina waren sich optisch total ähnlich. Beide hatten lange, schwarze, gelockte Haare. Sie waren beide sehr schlank, fast gleich groß, und hatten auch die gleiche Statur. Nur vom Kleidungsstil unterschieden sie sich. Tanja trug einen Mini und ein Top, das einiges an Einblicken bot, jedes Mal, wenn sie sich nach vorne beugte. Und das tat Tanja sehr oft, vor allem, wenn sie lachte.
Ich ertappte mich selber dabei, dass ich auf der Fahrt immer wieder in den Rückspiegel schielte. „Ist doch eigentlich ein ganz nettes Mädchen" dachte ich mir, als ich erkannte, dass sie unter ihrem Top gar keinen BH trug, und ich für einen Moment wirklich alles sehen konnte, was ein Top verdecken sollte. Und Beine hatte das Mädchen, die waren bei weitem nicht zu verachten.
Auf dem Weg zum Einkaufszentrum überkam mich ein komisches Gefühl, als wir an dem Klub vorbei kamen, in dem ich gestern noch so himmlischen Sex gehabt ...
... hatte, mit einem Mädchen, das nicht viel älter als meine Tochter gewesen sein konnte.
In diesem Moment stieg plötzlich ein markanter Duft in meine Nase. Ich überlegte. „Wo hast Du das schon einmal gerochen, dieses Parfum?" Ich überlegte. Ich roch noch einmal. „Wo... Moment.... Lisa..." schoss es mir plötzlich ein. Ich war total aufgeregt und wurde rot im Gesicht. Ich begann zu schwitzen. „Das kann doch nicht sein" wollte ich es nicht wahr haben.
Gut -- Lisa hatte gestern eine Maske getragen. Der Raum war dunkel. Aber von der Größe her, von der Haarfarbe her, von der Statur her. Es passte ganz genau. Und jetzt auch noch dieses Parfum. Genau das gleiche, das Lisa gestern auch verwendet hatte. Ich war mir hundert prozentig sicher.
Und dann stellte ich mir selber die Frage: „Würdest du ihr zutrauen, für Geld mit Männern zu schlafen? Natürlich würde ich das. Ohne jeden Zweifel. Woher sollte sie sonst plötzlich so viel Geld haben, für die teure Kleidung, das neue Telefon, Parfum und Make up, Zigaretten...."...
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich fast einen Unfall verursachte. Erst das kreischen meiner Tochter riss mich aus dem Gedankenspiel und ließ mich wieder an die Straße denken.