Meine kleine Hure... Teil 02
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWallabie
... auf. Das lag einerseits daran, dass ich am heutigen Tage frei hatte, andererseits aber auch, dass ich rundum befriedigt aufgewacht war. „Wie so ein bisschen toller Sex einen Menschen zufrieden machen kann" dachte ich mir, als ich pfeifend und singend unter der Dusche stand.
Fertig angezogen, machte ich mich auf in die Küche. Ich staunte nicht schlecht, als ich meine Tochter Christina am Herd stehen sah.
„Na endlich, ich dachte schon, du wachst gar nicht mehr auf" lachte sie mich an. Auch sie war merkbar gut gelaunt, was mich sehr wunderte. Christina war der Inbegriff des Morgenmuffels. „Mama ist zu Großmutter gefahren, sie sagte, sie kommt am Abend zurück. Ich mache gerade weiche Eier, möchtest Du auch welche?" fragte sie.
Ich war überrascht. Christina hatte noch nie Frühstück zubereitet geschweige denn mich gefragt, ob ich auch etwas möchte. „Also, wenn es nicht zu viele Umstände macht, wäre ich gerne bereit...." sagte ich zurück. Sie lachte, ging pfeifend zum Kühlschrank und holte noch zwei Eier für mich heraus, die sie zu den ihrigen ins Wasser legte.
„Kaffee Paps?" fragte sie. Ich nickte. „Ok, was ist los? Wer hat meine Tochter entführt und sie durch diese fremde Frau ersetzt?" kam es schließlich von mir.
Sie lachte, kam näher zu mir, gab mir einen Kuss auf die Backe. „Ich hole schnell die Zeitung herein, wenn es klingelt, nimmst Du die Eier raus, ja?" sagte sieund war verschwunden. Ich war verwundert.
Während des Frühstückes las ich die Zeitung und ...
... Christina schrieb Textnachrichten. Als wir schon beim Abräumen waren sagte sie schließlich.
„Meine Freundin Tanja möchte mit mir in das Einkaufszentrum fahren. Aber wir haben kein Auto. Jetzt werden wir wohl mit dem Bus hinfahren müssen". Sie schaute mich mit Rehaugen an.
„Was machst Du im Einkaufszentrum? So wie ich dich kenne, hast Du keinen Cent von deinem Taschengeld mehr übrig" lachte ich zurück.
„Keine Sorge, ich habe Geld...." kam es von ihr zurück.
„Gut, dann... wenn es Dir nicht peinlich ist, mit deinem Vater gesehen zu werden, wäre es mir eine Freude, euch beide hinzufahren".
Christina bekam große Augen. „Papa Du bist der Beste". Sie umarmte mich und gab mir noch einen Kuss auf die Backe. „Ich gehe mich schnell Duschen und Umziehen, in 30 Minuten fahren wir los". So schnell konnte ich gar nicht „Ok" sagen, war sie schon verschwunden.
Christina und ich holten Tanja bei ihr zu Hause ab. Sie lebte nicht weit von uns. Tanja und Christina waren schon seit einigen Jahren beste Freundinnen. Ich mochte Tanja nie so wirklich. Sie hatte so etwas unmoralisches an sich, rauchte und trank zu viel. Das war kein Umgang für meine kleine Tochter. Früher hatte ich auch keine Gelegenheit ausgelassen, ihr dies zu sagen. Was meistens im Streit endete. Heute war mir das aber irgendwie egal.
Tanja stieg in unser Auto, Christina setzte sich nach hinten zu ihr. Die beiden hatten offensichtlich etwas zu bereden. Sie begrüßte mich kurz mit einem „Vielen dank Herr Berger, dass ...