1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... zu knapp gekauft, sie war aber etwas fülliger wie ich, vor allem die Oberweite. Meine Shorts kamen für sie nicht mehr in Frage, also entschied sie sich für einen knappen Minirock. Als Oberteil nahm sie ein weißes Tanktop, das für ihre Oberweite hoffnungslos zu eng war. Selbstverständlich verzichteten wir beide auf Unterwäsche, schließlich wollten wir für Jochen geil aussehen.
    
    Entsprechend dieses Umstands waren die ausgesuchten Teile für Lea ideal. Eng schmiegte sich das Tanktop wie eine zweite Haut um ihre Brüste. Deutlich wurden ihre Kugeln dabei abgebildet, sogar die Nippel zeichneten sich ab. Da sich der Mini stramm um ihre Hüfte spannte, wurde er natürlich kürzer, und verdeckte gerade noch Leas Scham. Im Spiegel betrachtet, fanden wir uns supergeil zurechtgemacht, es fehlte nur noch die übertriebene Schminke, um uns sofort als Nutten zu erkennen.
    
    Jochen kam zwanzig Minuten früher als geplant, so hatten wir keine Zeit mehr unsere High Heels anzuziehen. Lea öffnete Jochen, und ich konnte mir gerade noch die Kamera schnappen. Beim Eintreten zog er Lea gleich in den Arm und erklärte ihr: „Süße, du hättest doch ruhig eher zugeben können, wie geil du auf mich bist." Dabei drückte er Lea einen Kuss auf dem Mund, und die überforderte Lea ließ es geschehen.
    
    Zu Jochen selbst, Leas Beschreibung passte nicht ganz, ich wäre in meiner Beschreibung nicht so freundlich. Er war gut eins siebzig groß, hatte aber bestimmt hundertzwanzig Kilo. Sein Gesicht war dick aufgedunsen ...
    ... und mit Fettpickeln übersät. Sein ganzer Körper war ein Berg aus Schwabbel. Im Vergleich zu Lea, die würde in einer Hautfalte vom ihm verschwinden. Auch der Geruch, der sich in der Wohnung ausbreitete, alter Schweiß, übertüncht von intensivem Bittermandelparfüm.
    
    Nachdem er Lea abgeschleckt hatte, bekam ich einen feuchten Händedruck, wobei das Feuchte stimmt, der Druck nicht. Als hätte man mir ein Stück Fett hingehalten. „Du bist also Josy, Marcs Jungfotze", begrüßte er mich. „Ich hoffe, wir verstehen uns schneller, bei Lea hat es ja Jahre gebraucht, bis sie zugegeben hat, wie geil sie mich findet."
    
    Mir blieb einfach die Sprache weg, erst wegen seines Mundgeruchs, weiter durfte ich ja auch nichts gegen ihn sagen. Marc hatte es für uns organisiert, und Jochen hat sich darauf eingelassen. An ihm wird Lea testen, wie weit ihr Verlangen ging, wie sie sich als letzter Dreck fühlen wird, bevor Marc uns öffentlich für Perversionen verkauft.
    
    Jochen hat für uns bezahlt, und wenn er mich gleich auch anfasst, werde ich ihn ebenso gewähren lassen, bei allem Ekel. In meiner Mitte begann sich ein Feuer auszubreiten, vielleicht sogar genau wegen des ganzen Ekels.
    
    Lea hatte Jochen ins Wohnzimmer geführt und dort begrüßte Marc unseren Gast. Ohne Umschweife zog Jochen sein Portemonnaie und holte zwei Fünfziger raus. „Die beiden wissen, dass ich viel Geld für sie bezahle? Die Absprache war doch fünfzig fürs einmalige Ficken, hundert für den ganzen Tag, und wenn ich die Jungfotze auch ...
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