Die Mädchen von Kleindorf Teil 03
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... dabei ficke, muss ich fünfzig nachzahlen?"
Marc nickte, und Lea stöhnte erregt auf. Sie war schon mittendrin, einer ihrer geheimsten Träume erfüllte sich gerade. Wie in dem Film verkaufte sie ihr geliebter Verlobter an den schmierigsten Kerl, den sie kannte. Gibt es eine tiefere Erniedrigung?
Marc hielt das Geld kurz vor die Kamera und steckte es ein. „Ok, sie gehört dir", bestätigte er den Deal, „heute kannst du die Nutte ficken, wie du willst." Zu Lea erklärte er weiter: „Du hast es gehört, und mache mir keine Schande." Damit trat Marc in den Hintergrund und bediente die zweite Kamera.
Jochen wiederum zog Lea in seinen Arm und drückte ihr einen weiteren Kuss auf dem Mund. Dabei schockte mich aber Lea, denn sie erwiderte den Kuss. Jochen war auch kurz irritiert, fing sich aber, und begann einen leidenschaftlichen Kuss. Bereitwillig öffnete Lea dabei ihren Mund, und Jochen nutzte die Gelegenheit, seine Zunge in ihren Hals zu stecken.
Mensch Lea, dachte ich dabei, eine Nutte lässt sich doch nicht küssen. Das sah Lea aber anders, denn die Kamera zeichnete sogar auf, wie ihre Zunge seinen Waschlappen liebkoste. Auch seine Hände konnte Jochen nicht zurückhalten. Erst schob er vorsichtig seine Finger von hinten unter ihr Top, da sich aber ihre Zunge weiter von seiner lecken ließ, schob er einfach das ganze Top hoch.
Vom Stoff befreit, wurden ihre Brüste Ziel seiner verschwitzten Hände, und wie einen Hefeteig, knetete er an Leas sensibler Brust. Ich würde dem ...
... Schmierlappen eine scheuern, dachte ich mir, nur Lea ließ ihn gewähren, dabei sah es sogar aus, als würde es sie erregen.
Auf Leas Zeichen trennten sie sich kurz, nur um ihr Top über den Kopf zu ziehen, dann gab sie sich ihm wieder hin. Sabbernd leckte er an ihrem Hals, biss mit seinen ungeputzten Zähnen an ihren Nippeln, und saugte sich das Brustfleisch in das stinkende Maul. Dann war es wieder an Leas Lippen, die sie für seine Zunge wieder hingebungsvoll offen hielt.
Nun war Leas Rock das Ziel seiner Hände. Da er von oben nicht in den Bund greifen konnte, versuchte er es von unten über ihren Po. Natürlich rollte sich der überspannte Stoff sofort zu einer Wurst hoch, und gab Leas Backen für Jochens Patschefinger frei. Der könnte Bäcker sein, so wie der gleich Leas Hintern durchknetete, doch Lea spreizte für ihn sogar die Beine.
Ich meine, dass Jochen die Situation sofort hemmungslos ausnutzte, war wohl klar. Keine fünf Minuten nach seiner Bezahlung hatte er seine Finger bereits in ihrer Scheide.
Ich sage das Ganze total negativ, Jochen war ja auch ein schmieriger Drecksack, aber Lea empfand vollkommen anders. Sie wollte von diesem Schmierlappen angetatscht werden, und sie genoss die Erniedrigungen seiner Berührungen. Jochen hatte seine Finger auch nicht in eine trockene Scheide gesteckt, Lea war nass, Lea lief vor Geilheit aus. In ihrem Gesicht spiegelte sich die Geilheit, Lea war in ihrer Wunschwelt, und auf ihrem Weg zur Befriedigung. Wahrscheinlich würde ich jetzt ...