Die Mädchen von Kleindorf Teil 03
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... miteinander verbunden, wie jemals zuvor.
Jochen brauchte eine Pause, und er begann mit Marc an der Playsi zu zocken. Lea musste dabei zwischen seinen Beinen hocken und immer wieder an seinem Schwanz lutschen, mich beachtete er nicht weiter.
Bevor Jochen uns am späten Abend verließ, nahm er Lea noch einmal auf dem Läufer, auf dem er sie schon das erste Mal gefickt hatte.
Kaum hatte er die Wohnung verlassen, war in Marc keine Freundlichkeit mehr zu sehen. Zielstrebig ging er auf Lea zu, griff in ihre Haare und zerrte sie zu dem Teppich, auf dem sie ihrem Verlobten untreu geworden war. Erst auf die Knie gedrückt, legte Marc seine untreue Geliebte so auf den Rücken, dass sie mit gespreizten Beinen und emporgehobener Scham zu liegen kam. Zwischen ihren Beinen stehend, begann Marc zu onanieren und spritzte seine Wichse auf ihre leicht geöffnete Scham.
Lea blickte ihm schuldbewusst, hilflos und verzweifelt zu, stöhnte aber bei seinem Abspritzen auf, und massierte sein Ejakulat mit wachsender Erregung in ihre Scheide. Marc schaute zu, wie sie immer hektischer wurde, dann pisste er aber einfach auf sie, auf ihre Scham, ihren Bauch, ihre Brust und ins Gesicht. Lea hob dabei den Kopf, kam ihm entgegen, versuchte so viel wie möglich zu schlucken.
Dabei explodierte aber wieder ihr Körper, alle Glieder streckten sich durch, ihr Kopf viel unkontrolliert auf den Boden, und in ihren Augen war nur noch das Weiße sichtbar. Schaum bildete sich auf ihrem Mund, dann war auch wieder ...
... alles vorbei. Lea lag auf dem vollgepissten Läufer, friedlich still, wie ein Engel.
Marc drehte sich zu mir und erklärte wertungsfrei: „Macht hier Ordnung, und anschließend solltet ihr euch in der Dusche reinigen. Wir reden morgen über alles." Damit verließ er uns, und ich konnte hören, wie er die Schlafzimmertür von innen verschloss. Scheiße, haben wir ihn jetzt verloren?
Verunsichert setzte ich mich neben Lea, und zog ihren Oberkörper auf meinen Schoß. Ihr wird Marcs Verhalten am meisten wehtun, ich war ja nur sein Spielzeug. Um meine Zukunft machte ich mir keine Sorgen mehr, ich hatte an einem Leben geschnuppert, welches mich gleich gefangen hatte. Ändern wollte ich es nicht, für mich blieb nur die Frage, ob Marc unser Zuhälter wird, oder wir in der Gosse einen anderen finden. Wir, ich bleibe bei wir, denn Lea wird den gleichen Weg gehen, unabhängig von mir. Sie fühlt genauso wie ich, sie wird sich mit einer monogamen Beziehung nicht mehr zufriedengeben.
Sanft streichelte ich über ihre Wange, und sie schlug ihre Augen auf. Behaglich rückte sie sich näher, unbedarft, mit ihrer Welt zufrieden. „Marc hat sich im Schlafzimmer eingeschlossen", hauchte ich ihr zu, und sie nickte verstehend, ohne in Sorge zu verfallen. „Wir sollen aufräumen und duschen, er will morgen mit uns reden." Lea nickte, wisperte aber: „Können wir erst morgen duschen? Innen bin ich zwar beschmutzt, aber ich würde außen nur das Gute von Marc abwaschen."
Wir haben wohl das Wohnzimmer aufgeräumt, ...