Die Mädchen von Kleindorf Teil 03
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... bei den intensiven Zungentänzen, in den Mund. Mein ganzer Körper wurde zu seinem Hefeteig, und irgendwann hob er mich mit seinen drei Fingern in meiner Scham an und legte mich auf den Tisch.
Das war jetzt eine nüchterne Beschreibung der Handlung von außen, meine Gefühlswelt schrieb eine andere Geschichte. Alleine die Vorstellung von ihm benutzt zu werden, löste ein Verlangen aus. Seine Küsse, sein Schlabbern, seine Zunge in meinem Mund, die Gefühle die wir dabei austauschten, ich schmolz dahin. Keine Nutte lässt sich küssen, das war eine goldene Regel, zum Schutze der Huren, und wir hielten uns nicht dran. Wir ließen Gefühle zu, wir werden untergehen, Lea und ich werden an unseren Gefühlen zerbrechen.
Genau das war der Grund meiner Erregung, je mehr ich mich darauf einließ, je tiefer würde ich fallen, scheiß Masochismus. Lea war auch eine Masochistin, nur war es bei ihr noch tief in dem endgültigen Leiden verborgen, ich genoss schon den offenen Schmerz.
Jochen lag inzwischen auf mir, sabberte mir ungeniert weiter in den Mund, ja ließ sogar absichtlich hochgezogenen Schleim in meinen Mund laufen. Ein Schütteln zog dabei durch meinen Körper, diesmal durch meine Erregung.
Seine Körpersäfte entweihten mein Innerstes. Erst mein Mund, dann merkte ich, wie seine Eichel gegen meine Scheide stieß. Um ihr Einlass zu gewähren, drückte ich Jochen meine Scham entgegen. Als sich seine Latte in mich schob, umklammerte ich ihm mit meinen Beinen, damit er möglichst tief in mich ...
... eindringen konnte.
Jochen begann gleich wie wild zu ficken, hatte bei mir auch wesentlich mehr Durchhaltevermögen. Dann wurde er langsamer, griff nach meinen Brüsten, drückte sich hoch und krallte dabei seine Fingernägel in mein Brustfleisch. „Das gefällt wohl der kleinen Nutte", geiferte er dabei, zog wieder durch die Nase hoch und bildete wieder einen Schleimklumpen in seinen Mund. Verlangend riss ich meinen Mund auf, und als er langsam über meine Zunge lief, überrollte mich eine Hitzewelle.
Jochen begann dabei wieder wie wild loszustechen, wie eine Nähmaschine, hielt mich damit auf der Abschussspitze, und als ich merkte, wie er in mir spritzte, erreichte mich eine tiefe Genugtuung. Er hatte mich gezeichnet, genauso wie Lea. Wir waren jetzt beide gezeichnet, geschändet, unrein. Nun waren wir nur noch Abschaum, billige Fickstücke, in die man einfach nur abspritzt, rücksichtslos seinen Schleim absondert. Uns noch zu schützen war unnötig, inzwischen müsste man sich vor uns schützen.
Überheblich registrierte Jochen, dass er innerhalb kürzester Zeit zwei attraktive Frauen befriedigt hatte. Richtig befriedigt, nicht nur vorgetäuscht befriedigt, das schaffen nicht alle Männer beim Sex, vor allem nicht zwei Frauen direkt hintereinander. Über die wahren Gründe unserer Befriedigung wusste Jochen nichts, brauchte er auch nicht zu wissen.
Lea nahm mich zärtlich in den Arm und drückte mich, wir waren jetzt Nutten, Nutten zum Missbrauchen, Abschaum, aber wir beide waren mehr ...