1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... ihren Mund fickte, noch Lea, die sich wie wild die Finger in die Scheide rammte.
    
    Marc kam als Erster, und indem er kam, presste er mit beiden Händen Leas Kopf auf seinen spritzenden Schwanz. Das wiederum veranlasste Lea unkontrolliert zu zucken, sie sank kontrolllos in die Duschtasse, zuckte weiter, und aus ihrem Mund kam Schaum.
    
    Marc sank auch zu Boden, hockte sich über Lea, nahm ihren Kopf in beide Hände, und drückte einen Kuss auf ihre Lippen. „Na mein keines abartiges Flittchen", begrüßte er Lea, als sie die Augen wieder aufschlug. „Jetzt bereit deine perversen Leidenschaften offen auszuleben? Du bist keine Masochistin, und du bist zu dominant, um dich als Slavin zu halten. Aber du liebst es, erniedrigt zu werden, und du fährst voll darauf ab, wenn jemand dich für schmutzigen, besser gesagt widerlichen Sex benutzt."
    
    Lea gab ihm keine Antwort, nicht mal ein Nicken, doch kurz klimperten ihre Augen. „Das ist auch der Grund, warum du Jochen nicht magst. Er sieht in dir nur das Fickfleisch, und du hast Angst, dass er deine Schwäche erkennt, und dich wie ein Fickstück benutzt. Dich benutzt, dich schändet und dich wie Abfall wegwirft."
    
    Lea stöhnte erregt auf, als Marc geendet hatte, doch Marc gab ihr einen weiteren Hieb in die Seele: „Genauso wie bei dem Herrn Reinhards. Nach seinem Ruf soll er doch ein passionierter Puffgänger sein, in jedem Swinger Klub ist er Stammgast, und auf dem Straßenstrich vergreift er sich immer an den Schulmädchen. Wenn Reinhards Macht ...
    ... über dich bekommen würde, würde während deiner Arbeitszeit immer etwas von ihm in dir stecken, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch."
    
    Leas Stöhnen wurde immer heftiger, doch ehe ich etwas für sie tun konnte, hatte Marc sie passend gelegt, und drang mit seiner vollkommen ausgefahrenen Latte in sie ein. Das war aber noch nicht der Punkt, wo Lea den kleinen Tod starb. Erst als Marc die folgenden Sätze sagte, schrie sie auf:
    
    „Was meinst du, wie sie reagieren werden, wenn ich sie frage, was sie für dich bieten? Was sie zahlen, um eine Nacht über dich zu bestimmen? Wenn ich dich an sie verkaufe, sie dich benutzen dürfen. Benutzen nicht nur wie eine Nutte, sondern wie ein billiges, willenloses Fickstück."
    
    Lea schrie auf, in ihren Augen war nur noch das Weiße sichtbar, und sie verkrampfte. Dann blieb sie leblos liegen, während Marc wie wild in sie stieß und stöhnend in ihr abspritzte. Gleich nachdem Marc sich von ihr erhob, igelte sie sich zitternd ein, obwohl dabei ihr Kopf in ihrer eigenen Kotze lag.
    
    Vorsichtig hob Marc sie auf und legte sie in die Badewanne. „Mach sie sauber", gab er mir eine Anweisung, bevor er selber erst die Dusche ausspülte, und sich dann auch reinigte. Als ich Lea sauber hatte, nahm er sie auf und trug sie zum Bett. Lea klammerte sich gleich an ihm fest, und so legte er sich mit ihr zusammen hin.
    
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    Aus Schwestern werden Verbündete
    
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    Bis Marcs Wecker alarmierte, lag Lea an Marc geklammert im Bett. Da er ...
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