1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... aber aufstehen musste, drehte er sie zu mir, wodurch ich ihn ersetzen konnte. „Scheiß kurze Nacht", fluchte Marc dabei. Als er sich angezogen hatte, erklärte er mir: „Kümmre dich um sie. Bis ich heute Nachmittag zurück bin, bist du für sie verantwortlich. Dann reden wir über alles."
    
    Mit der klammernden Lea im Arm schlief ich auch noch einmal ein, und als ich schweißgebadet aufwachte, war es draußen schon hell. Lea breitete unter der Decke eine Hitze aus, dagegen kam keine Sauna mit. Das war aber eine angenehme, leidenschaftliche Hitze, auf deren Film rieben wir unsere Haut aneinander, und Lea versuchte dabei, möglichst viel von meiner Haut zu erreichen.
    
    Wenn Lea nicht meine Schwester wäre und ich lesbische Neigungen hätte ... Quatsch, das würde mich nicht aufhalten, nach den letzten Tagen gab es für mich keine sittsamen Regeln mehr. Ich werde das noch zu einem lesbischen Liebesspiel ausarten lassen, nur nicht heute. Vielleicht in den nächsten Tagen, heute durfte ich nicht, heute hatte Marc mir die Verantwortung für sie übertragen und deswegen werde ich sie heute hüten wie meinen Augapfel, sie war heute viel zu zerbrechlich für die große böse Welt.
    
    „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe", flüsterte ich zu ihr, und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Lea rieb derweil ihre Wange an meinem Brustbein und nuschelte: „Und ich dich erst, ich würde für dich töten, oder mich töten lassen."
    
    Eine Weile blieben wir so liegen, rieben unsere Haut aneinander, da bat ...
    ... Lea: „Du, können wir aufstehen und frühstücken? Ich habe das Gefühl, als hätte ich gestern nichts gegessen, und im Mund ist ein ekeliger Geschmack."
    
    In der Küche setzte sie gleich den Kaffee auf, und ich deckte den Tisch. Bei Essen gestand sie mir: „Das ist mir voll peinlich, wie ich mich gestern verhalten habe, und was ich gesagt habe." „Warum?", fragte ich nach, und bevor ich weitersprach, nahm ich einen Schluck Kaffee. „Das war doch geil. Endlich bist du aus dir herausgekommen, hast den steifen Stock aus dem Arsch gezogen, und hemmungslosen Sex gemacht. Marc sieht das bestimmt genauso, und nachdem wie er deine Bereitschaft ausgenutzt hat, wird er sich bei dir nie mehr zurückhalten." „Aber, wenn Marc das mit dem Jochen ernst nimmt, und mich wirklich diesem Perversling anbietet?", flüsterte Lea mit hochrotem Kopf und blickte verlegen in ihre Tasse. „Und nicht auszudenken, wenn er mich dann noch an meine Arbeitskollegen verkauft."
    
    „Wir sollten uns abstimmen, ob er das mit uns machen darf, am besten, noch bevor er mit uns reden will", erklärte ich ihr, ohne auf ihre Verlegenheit einzugehen. Lea verstand aber nur einen Teil davon, denn sie fragte unsicher: „Wieso wir?" Ehe sie weitersprechen konnte, erklärte ich: „Meinst du, ich lasse dich mit diesen geilen Erlebnissen alleine?"
    
    „Glaubst du, er zieht das mit uns durch? Ich meine, der Jochen hat dafür genug Geld, und die ganzen Filme hat Marc von ihm bekommen." Lea schnaufte dabei auf und fügte zitternd hinzu: „Der wird ...
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