Die Mädchen von Kleindorf Teil 03
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... genauso, wenn er mich mit seinen Händen fickt. Beim Anpissen kann er sich nicht anstecken, nur beim Ficken muss er ein Kondom tragen." „Meinst du, er lässt sich darauf ein? Also, ich meine, die in der Clique damals wollten mich nie mit Gummi ficken."
„Hmmm", überlegte Lea kurz und grinste breit. „Jetzt bin ich wieder an dem Punkt angekommen, wie vor vier Monaten. Wir besorgen ihm einfach eine neue Fotze, und die muss sauber bleiben." „An wen hast du da so gedacht?", fragte ich, ohne ihre Aussage anzuzweifeln, und Auge in Auge überlegten wir gemeinsam. Plötzlich kam mir ein Name in den Kopf, und gleichzeitig hellten sich Leas Augen auf. „Kati!", riefen wir im Gleichklang.
Kati kam auch aus unserem Dorf, war ein Jahrgang über mir, und würde nächsten Monat aus dem Gymnasium entlassen. Kati war die Nachbartochter, und nicht unsere Freundin. Sie war neidisch auf unsere Familie, und versuchte uns immer wieder einen auszuwischen. Damit war Kati die ideale Besetzung um Marc bei unserer Unterdrückung zu helfen.
Zufrieden mit unserer Übereinkunft bereiteten wir das Mittagessen vor. Marc würde später über uns entscheiden, und wir waren uns sicher, seine Entscheidung konnten wir mit ganzem Herzen unterstützen.
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Marc unterstützt uns
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Da es Freitag war, kam Marc früh nach Hause. Mir gab er nur einen flüchtigen Kuss, Lea nahm er aber fest in den Arm und drückte sie lange. „Wie geht es dir heute?", fragte er sie, ohne loszulassen. „Mir geht es ...
... blendend", erklärte Lea, und klammerte sich fest. „Ich hoffe, du denkst jetzt nicht schlecht von mir", bettelte sie förmlich um Vergebung.
Marc gab ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel, da sie vollkommen verlegen ihr Gesicht gegen seine Brust presste und erklärte: „Wieso sollte ich? Du bist endlich das verkommene Luder, welches ich mir so sehr gewünscht habe." Sofort blickte sie zu ihm auf, und eine Sonne war nichts gegen ihr Strahlen.
Nach dem Essen setzte Lea einen neuen Kaffee auf, und als Marc sie verwundert ansah, erklärte sie: „Wir müssen etwas zusammen besprechen." Mit drei dampfenden Bechern kam sie etwas später zum Tisch zurück, verteilte sie und begann zu stammeln: „Ich, wir, du, wegen gestern ..." Irgendwie bekam sie den Satz nicht zusammengebaut, deswegen half ich ihr.
„Lea ist unsicher wegen ihrer Äußerung von gestern, und wir wissen nicht, wie du darüber denkst." Marc blickte mich fragend an, da platzte es aus Lea: „Ja, das mit dem schmierigen Jochen, dass du mich an ihn verschachern sollst." Ausgesprochen überkam Lea wieder die Bedeutung ihrer Aussage, und die Scham kroch in ihr Gesicht. Mit der Scham griff aber auch die Erregung nach Lea. Durch die aufkeimende Geilheit konnte sie sich nicht mehr bremsen: „Ich meine nicht nur Jochen, der war exemplarisch, aber auch ein guter Anfang." Leas Körper begann zu zittern, und ihr Blick wurde sehnsüchtig verträumt. „Ich wünschte, du würdest für mich diese schmierigen Kerle suchen, und wenn die genug bezahlen, ...